Brad Pitt + Angelina Jolie: Streit um Weingut wird noch "hässlicher"
Die Streitigkeiten von Angelina Jolie und Brad Pitt lassen einfach nicht nach. Die Differenzen bezüglich ihres gemeinsamen Weinguts sollen sie nun sogar vor Gericht zerren.
Die Streitigkeiten von Angelina Jolie und Brad Pitt lassen einfach nicht nach. Die Differenzen bezüglich ihres gemeinsamen Weinguts sollen sie nun sogar vor Gericht zerren.
Angelina Jolie, 49, und Brad Pitt, 60, waren einst Hollywoods Traumpaar, doch das ist längst Geschichte. Seit ihrer Trennung machen die beiden in Verbindung zueinander nur noch Schlagzeilen aufgrund der Scheidung oder ihrer Kinder. Ein weiteres Problem scheint dabei auch der gemeinsame Besitz zu sein. Aktuell befinden sich die Schauspielstars in einem Rechtsstreit um "Château de Miraval", ihrem Weingut in Frankreich. Dieser könnte nun bald im Gericht weitergeführt werden, wie "DailyMail" exklusiv berichtet.
Angelina Jolie und Brad Pitt ziehen vor Gericht
Werden die Hollywoodgrößen sich bald im Gericht gegenüber stehen? Die Wahrscheinlichkeit ist ziemlich hoch, denn im kommenden Jahr soll der langjährige Rechtsstreit um ihr Weingut im Gerichtssaal sein Ende finden, so "DailyMail".
Wie ein dem Schauspieler nahestehender Insider gegenüber der Nachrichtenseite erklärt, könnte der Streit ziemlich persönlich werden, da "die andere Seite immer wieder Elemente eingebracht hat, die die Schwächen ihres Falles aufgedeckt und das Verfahren kompliziert und in die Länge gezogen haben". So soll es sogar "hässlicher" werden, denn "Angelina will sich an Brad rächen und wird weiterhin versuchen, alte persönliche Rechnungen zu begleichen."31: Er urlaubt an einem besonderen Ort - spoton_article_1074197
Sie hat sich offenbar nicht an die Abmachung gehalten
Der Ausgangspunkt für die öffentliche Austragung ist Pitts Klage gegen seine Ex-Frau, da sie ihre Hälfte des Weinguts 2021 bereits an den russischen Geschäftsmann Yuri Shefler verkaufte. Daraufhin reichte der "Fight Club"-Schauspieler 2022 eine 67-Millionen-Dollar-Klage ein und der Rechtsstreit begann. Das Paar habe eine mündliche Vereinbarung darüber getroffen, dass sie ihre Anteile nicht verkaufen würden und diese sei "bindend" gewesen, wie die zuständige Richterin Lia Martin nun entschieden hat und damit Pitt recht gibt. Die "Maleficent"-Darstellerin habe 30 Tage Zeit, um Berufung einzulegen, wie "DailyMail" erklärt.
Vorteile für Pitt?
Der erste Sieg für Brad Pitt könnte ihm Vorteile für den anstehenden Prozess bieten. Auf Angelina Jolie könnten hingegen Schadensersatzforderungen warten, sollte sie den Vertrag mit Shefler nicht rückgängig machen.
2008 unterschrieb das damalige Paar einen langfristigen Pachtvertrag für das 1.200 Hektar große Areal. Vier Jahre späten kauften sie es für geschätzte 60 Millionen Dollar (rund 56 Millionen Euro).
Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, people.com