Christina Hänni: Meilenstein mit ihrem Baby machte Christina Hänni zu schaffen
Christina Hänni hat einen großen Meilenstein als Mutter hinter sich gebracht. Erstmals war sie für einen längeren Zeitraum von ihrer Tochter getrennt. Dieser Schritt fiel ihr jedoch keineswegs leicht.
Christina Hänni hat einen großen Meilenstein als Mutter hinter sich gebracht. Erstmals war sie für einen längeren Zeitraum von ihrer Tochter getrennt. Dieser Schritt fiel ihr jedoch keineswegs leicht.
"Leider schlechte Nachrichten", verkünden Luca, 30, und Christina Hänni, 34, am Mittwoch, 15. Januar 2025, via Instagram. Weil die beiden krank sind, setzen sie mit ihrem Podcast "Don't Worry Be Hänni" aus. Dies ist auch der Grund, warum sich die Profitänzerin zum ersten Mal für mehrere Stunden von ihrer Tochter trennen musste. Ein Unterfangen, das ihrem Baby offenbar leichter fiel als ihr selbst.
Christina Hänni: "Das erste Mal, dass sie so lange weg von mir war ..."
"Wir haben alle drei tatsächlich flach gelegen, erst ich mit Magen-Darm, dann ist Luca aus St. Moritz zurückgekommen und dann hatte er Magen-Darm, und gestern Abend hat es unsere Kleine [bekommen]", gibt Christina am Donnerstagmorgen ein Update aus dem Krankenlager. Mittlerweile gehe es ihnen wieder besser.
Unterstützung kam in dieser Zeit aus der Familie. "Meine Schwägerin hat in diesen Tagen so gut auf sie aufgepasst. Ein riesen Danke an sie dafür", sagt sie in ihrer Story. Langsam komme die Routine wieder rein, nachdem die Kleine fast einen gesamten Tag bei Lucas Schwester verbracht hatte. "Das war seit sieben Monaten das erste Mal, dass sie so lange weg war von mir. Das war für mich ehrlich gesagt schlimmer als für sie wahrscheinlich", gesteht sie.
So schwer ihr die Trennung von ihrer Tochter fiel, so sei es auch eine gute Erfahrung gewesen. "Ich glaube, ich hätte es wahrscheinlich nicht gemacht, wenn ich nicht krank gewesen wäre, aber hat es gebraucht. Also, so ein bisschen ein Pflaster, was abgerissen werden musste", räumt die 34-Jährige ein. Es gebe ja immerhin auch viele Mütter, die beim Wiedereinstieg in den Beruf ihr Kind in die Kita oder zur Tagesmutter geben. "Die kennen das Gefühl", tröstet sich Christina. Dennoch sei es "was Besonderes". Der nächste größere Schritt werde dann die Trennung über Nacht sein, denkt sie bereits über den nächsten Meilenstein nach.
"Nennt man das schon Helikoptermutter?"
Die Erfahrung hat Christina aber auch gezeigt, dass sie "einfach stündliche Updates" braucht. "Nennt man das schon Helikoptermutter?", fragt sie sich und erklärt ihr Bedürfnis: "Ich will einfach wissen, dass es ihr gut geht, dass sie isst, dass sie schläft. Ich kann mich gar nicht entspannen oder konzentrieren, wenn ich nicht weiß, dass alles in Ordnung ist." Sie habe das Gefühl, ihr Baby sei wie ein Teil von ihr und ihrem Körper und "ich muss einfach wissen, wo dieser Teil gerade ist".
Christina Hänni: Sie feiert stolz eine Premiere mit ihrer Tochter
Im November vergangenen Jahres hatte Christina Hänni enthüllt, dass das Verhältnis zu ihren Eltern "nicht gut" sei, sie dafür aber eine "großartige Schwester" habe, mit der sie "alles bespreche". Aufgrund der großen Distanz – Christina ist für die Liebe von Deutschland in die Schweiz gezogen – kann diese aber nur bei Heimatbesuchen aushelfen. Dafür unterstützt Luca Hännis Schwester die kleine Familie tatkräftig.
Verwendete Quelle: instagram.com