Christina Hänni: Ärzte boten ihr eine kostenlose Schönheits-OP an

Christina Hänni musste sich in der Vergangenheit aufgrund gesundheitlicher Probleme unters Messer legen. In diesem Zuge boten ihr die behandelnden Ärzte eine Schönheits-OP gleich mit an. 

Jan 5, 2025 - 18:32
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Christina Hänni: Ärzte boten ihr eine kostenlose Schönheits-OP an

Christina Hänni musste sich in der Vergangenheit aufgrund gesundheitlicher Probleme unters Messer legen. In diesem Zuge boten ihr die behandelnden Ärzte eine Schönheits-OP gleich mit an. 

Eigentlich wollte sie nur mal wieder durchatmen, doch als sie sich wegen ihrer Nase in Behandlung begab, wurde ihr ein kurioses Angebot gemacht, wie Christina Hänni, 34, in ihrem Podcast "Don't Worry, Be Hänni" erzählt.

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Hinter Christina Hänni und ihrem Mann Luca, 30, liegen die ersten Weihnachts- und Silvestertage als kleine Familie. Denn zum ersten Mal durfte auch ihre kleine Tochter den Zauber der Festtage genießen. Doch diese brachten nicht nur viel Freude und Geschenke mit sich, anscheinend müssen sich die zwei auch mit einer dicken Erkältung herumschlagen. Während der Sänger immer wieder husten musste, klang die Profitänzerin nasal. Ein Problem, dass die 34-Jährige schon seit vielen Jahren zu kennen scheint. Denn wie sie erzählt, habe sie in der Vergangenheit immer wieder mit Schmerzen in den Nasennebenhöhlen zu kämpfen gehabt.

"Ich hatte schon in meinen 20ern eine Nasennebenhöhlen-Operation und habe mir die vergrößern lassen", offenbart sie. 

Die OP sei damals für sie unumgänglich gewesen. Schließlich waren ihre Nasennebenhöhlen-Entzündungen nicht nur schmerzhaft, sondern auch immer in Kombination mit Fieber aufgetreten. Zu oft habe sie deshalb Antibiotika nehmen müssen. Dies sei jedoch seit einigen Jahren bereits Geschichte, worum die 34-Jährige sehr froh zu sein scheint. Doch im Zusammenhang mit den Erzählungen, erinnert sich Christina noch an ein Angebot ihrer behandelnden Ärzte, die ihr prompt eine Schönheits-Operation mit aufdrücken wollten.

Ihr wurde eine Nasenkorrektur vorgeschlagen

"Wenn wir schon an Ihrer Nase dran sind und diese aufbohren, wollen Sie sie auch irgendwie verändern? Sollen wir irgendwas kleiner oder größer machen, Höcker wegmachen oder irgendwas?", fragte sie damals ein Arzt bei der OP-Besprechung. Da die Nasenscheidewand bei ihr komplett verändert werden musste, wäre der Schönheitseingriff gratis gewesen, so Hänni. Von dem Vorschlag des Arztes sah Christina aber schnell ab, wie sie weiter erzählt. "Nein, lasst meine Nase bitte genau so, wie sie ist", ließ sie damals verlauten. Über die Entscheidung sei nicht nur die 34-Jährige selbst sehr froh, auch ihr Ehemann heißt die Entscheidung für gut. "Ich bin froh, dass du das nicht gemacht hast. Die Nase sieht doch so top aus", findet er. Zumal ihre gemeinsame Tochter das Näschen der Mama vererbt bekommen habe, führt er weiter aus: "Ich finds süß".

Verwendete Quellen: Don't Worry, Be Hänni