Fürstin Charlène: Fürstin Charlène zeigt sich mit optischem Glow-up – daran liegts

Fürstin Charlène sorgt aktuell mit ihrem neuen Look für Gesprächsstoff. Die Monegassin ist kaum wiederzuerkennen und wirkt frischer, jünger und mutiger als je zuvor. GALA enthüllt, was hinter ihrem Beauty-Glow-up steckt.

Es ist über 13 Jahre her, da heiratet Charleen Wittstock, 46, den monegassischen Fürsten und Oberhaupt des Zergenstaats an der Cote Azur, Albert. Und wird damit über Nacht zur wichtigsten Frau und Fürstin des Küstenstaats. Die Verantwortung scheint Charlène, wie sich sie ehemalige Leistungsschwimmerin von da an nennt, nicht immer zu behagen. Aus der toughen Olympionikin wird eine eher scheue Fürstin. Doch damit scheint jetzt Schluss zu sein. Die 46-Jährige scheint bei ihren neusten Auftritten in Monaco nicht nur mutigen und fröhlicher, sondern auch wie in einen Jungbrunnen gefallen. Royal-Fans sind sich einig: Die zweifache Mutter sieht besser aus denn je. Doch wie hat sie diesen beeindruckenden Glow-Up geschafft?

Fürstin Charlène ist in den Jungbrunnen gefallen 

Vor ein paar Jahren wirkte Charlènes Gesicht noch fahl, verkniffen und unnatürlich. Heute strahlt sie mit einem straffen, klar definierten und jugendlich-frischen Teint. Maßgebliches trägt dazu vor allem die neue Make-up-Routine der Fürstin bei. Wie ihr jüngster Auftritt bei einer Sportgala zeigt, setzt sie auf eine leichtere Foundation mit neutralerem Unterton als zuvor. Zudem switcht die 46-Jährige von Rosé Blush zu peachfarbenem Rouge und kreiert damit deutlich mehr Wärme und Glow.

Ihre Augenbrauen lässt die Blondine dafür nur dezenter als früher nachschminken und setzt dafür mit einem dünnen schwarzen Lidstrich konturgebende Akzente in ihrem Gesicht, die perfekt durch den neuen hellrosa Lidschatten betont werden, der ihre Augenpartie zusätzlich optisch öffnet. Durch den niedrigen Kontrast zwischen Haaren, Teint und Augen tun ihr vor allem subtle softe Töne gut. Diese kleinen, aber nicht gerade wenigen Make-up-Kniffe lassen die "neue Charlène" unglaublich natürlich aussehen.

Bye bye Pixie: Charlène macht ohne ihren Signature-Hairstyle gerade alles richtig 

Doch das ist längst nicht alles: Auch bei ihrer Frisur dreht die Fürstin an einigen Stellschrauben und verpasst sich mit einem neuen Hairstyle deutlich mehr Frische. Fast seit Beginn ihrer Zeit in Monaco brilliert die Blondine mit superkurzen Haaren. Ihrem Signature-Style ist sie zehn Jahre lang treu geblieben. Seit einigen Monaten macht es jedoch den Eindruck, als würde die eingefleischte Pixie-Cut-Trägerin ihre Haare jetzt allerdings lieber wachsenlassen. Es fällt auf: Die zweifache Mutter lässt ihre Haare nicht mehr kürzen, absolviert eine Reihe an Auftritten mit kinnlangen Haaren und kann ihre verlängerten Strähnen mittlerweile sogar im tiefen Dutt wie bei Nationalfeiertag Mitte November tragen.

Damit sich die zuvor kurze Vorderpartie gut einfügt, lässt sich Charlène den ehemals kurzen Pony nun als Curtain Bangs aus dem Gesicht föhnen. Der Mittelscheitel, den die Fürstin dafür setzen lässt, öffnet zusätzlich das Gesicht und lässt die Züge zarter und proportionierter aussehen. 

Honigblond statt Eisblond

Und was könnte eine neue Frisur noch besser unterstreichen als eine neue Haarfarbe ... Nachdem die Frau von Fürst Albert sich in den letzten Jahren durch sämtliche kühle Haarfarben – vorwiegend Blond – probiert hat, geht sie jetzt deutlich mehr in Richtung ihrer Naturhaarfarbe. Bei den 2024 World Rugby Awards in Monte-Carlo zeigt sich die gebürtige Südafrikanerin daher neben neuem Make-up auch mit honigblondem Bob, in dem ein paar Highlight wie Lowlights für maximale Dimension eingearbeitet sind. Der neue Ton verleiht auch Charlènes Teint einen warmen Glow und lässt die Monegassin frisch aussehen.