Gran Torino | So 15.09. 20:15 RTLZWEI
So 15.09 20:15 Uhr - Gran Torino Ende 22:30 Uhr | Laufzeit: 135 Minuten Walt Kowalski (Clint Eastwood) ist ein verbitterter Rassist und Reaktionär. Für ihn sind seine aus Südostasien stammenden Nachbarn alle nur „Schlitzaugen“. Einst diente der hochdekorierte Kriegsveteran im Koreakrieg, um anschließend bis zum Ruhestand in Detroits Ford-Fabrik zu arbeiten. Nach dem Tod seiner Frau ist der Kontakt zu ihren beiden Söhnen nahezu abgebrochen. Eines Tages erwischt der grimmige Witwer den Nachbarsjungen Thao dabei, wie er seinen 1972er Ford Gran Torino stehlen will. Der Oldtimer symbolisiert für Walt noch die alten US-amerikanischen Ideale. Dennoch verhindert er kurz darauf, dass Thao von einer asiatischen Jugendgang angegriffen wird. Als Dank bringen ihm seine Nachbarn Geschenke, die Walt jedoch resolut ablehnt. Dann verteidigt der Rentner Thaos Schwester Sue gegen pöbelnde US-Afroamerikaner. Diesmal nimmt Walt die Einladung Sues zu einer Familienfeier an. Zwischen dem griesgrämigen Witwer und dem schüchternen Teenager Thao entwickelt sich eine freundschaftliche Beziehung. Als Thao erneut von der Gang überfallen wird, entscheidet sich Walt, ein für allemal für klare Verhältnisse zu sorgen. Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz sind Themen, mit denen sich Clint Eastwood als Filmemacher in seinem Spätwerk immer wieder aufs Neue auseinandersetzt. So auch in dem bitter-melancholischen Drama „Gran Torino“. Erneut übernimmt Eastwood neben der Regie zugleich die Hauptrolle. Diesmal spielt der Kino-Superstar mit einer grandiosen Leistung den wortkargen, ambivalenten Einzelgänger Walt Kowalski. Bei Walts Nachbarn handelt es sich um Emigranten aus dem Volk der Hmong, die ab den 1970er Jahren aus dem südlichen China sowie Laos und Vietnam in die USA einwanderten. Regie: Clint Eastwood Mit: Clint Eastwood (Walt Kowalski), Geraldine Hughes (Karen Kowalski), Dreama Walker (Ashley Kowalski), Brian Haley (Mitch Kowalski)
Ende 22:30 Uhr | Laufzeit: 135 Minuten
Walt Kowalski (Clint Eastwood) ist ein verbitterter Rassist und Reaktionär. Für ihn sind seine aus Südostasien stammenden Nachbarn alle nur „Schlitzaugen“. Einst diente der hochdekorierte Kriegsveteran im Koreakrieg, um anschließend bis zum Ruhestand in Detroits Ford-Fabrik zu arbeiten. Nach dem Tod seiner Frau ist der Kontakt zu ihren beiden Söhnen nahezu abgebrochen. Eines Tages erwischt der grimmige Witwer den Nachbarsjungen Thao dabei, wie er seinen 1972er Ford Gran Torino stehlen will. Der Oldtimer symbolisiert für Walt noch die alten US-amerikanischen Ideale. Dennoch verhindert er kurz darauf, dass Thao von einer asiatischen Jugendgang angegriffen wird. Als Dank bringen ihm seine Nachbarn Geschenke, die Walt jedoch resolut ablehnt. Dann verteidigt der Rentner Thaos Schwester Sue gegen pöbelnde US-Afroamerikaner. Diesmal nimmt Walt die Einladung Sues zu einer Familienfeier an. Zwischen dem griesgrämigen Witwer und dem schüchternen Teenager Thao entwickelt sich eine freundschaftliche Beziehung. Als Thao erneut von der Gang überfallen wird, entscheidet sich Walt, ein für allemal für klare Verhältnisse zu sorgen. Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz sind Themen, mit denen sich Clint Eastwood als Filmemacher in seinem Spätwerk immer wieder aufs Neue auseinandersetzt. So auch in dem bitter-melancholischen Drama „Gran Torino“. Erneut übernimmt Eastwood neben der Regie zugleich die Hauptrolle. Diesmal spielt der Kino-Superstar mit einer grandiosen Leistung den wortkargen, ambivalenten Einzelgänger Walt Kowalski. Bei Walts Nachbarn handelt es sich um Emigranten aus dem Volk der Hmong, die ab den 1970er Jahren aus dem südlichen China sowie Laos und Vietnam in die USA einwanderten.
Regie: Clint Eastwood
Mit: Clint Eastwood (Walt Kowalski), Geraldine Hughes (Karen Kowalski), Dreama Walker (Ashley Kowalski), Brian Haley (Mitch Kowalski)