Herzogin Meghan: "Kostspieliger Fehler!" Das macht sie jetzt falsch

Herzogin Meghan arbeitet momentan an mehreren Projekten. Doch laut einer Expertin macht die Frau von Prinz Harry dabei einen eklatanten Fehler – der kostspielig werden könnte.

Nachdem ihr Podcast "Archetypes" von Spotify nicht verlängert wurde, hat sich Herzogin Meghan, 42, anderen Projekten zugewandt. So hat sie ihre Luxus-Lifestylemarke "American Riviera Orchard" gelauncht und schon einige Gläser Marmelade an prominente Freund:innen verschickt. Außerdem soll sie vor Kurzem die Dreharbeiten zu ihrer neuen Netflix-Kochshow abgeschlossen haben. Trotz der vielversprechenden Projekte laufe die Frau von Prinz Harry, 39, laut PR-Expertin Kayley Cornelius allerdings Gefahr, verzweifelt zu wirken, wenn sie nicht mit ihrer "unordentlichen" Markenstrategie aufhört.

Herzogin Meghan ist "dem üblichen Fehler zum Opfer gefallen"

Die ehemalige "Suits"-Darstellerin soll Gerüchten zufolge auch Hundekekse sowie Roséwein herausbringen. Kayley Cornelius betont gegenüber "Express", dass sich Meghan nicht mit zu vielen Produkteinführungen in kurzer Zeit in die Medien zu stürzen sollte. "Es ist klar, dass die Herzogin von ihren neuen Unternehmungen begeistert ist, aber sie ist dem üblichen Fehler zum Opfer gefallen, Dinge zu früh und ohne einen Aufruf zum Handeln anzukündigen", so die PR-Spezialistin.

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Auch in Bezug auf die Netflix-Show habe die Herzogin von Sussex strategisch ungünstig gehandelt. Denn Fans wissen zwar, dass es eine Sendung geben wird, aber es gibt weder einen Namen noch ein Veröffentlichungsdatum oder einen Trailer – "es gibt buchstäblich nichts, was die Leute neugierig machen könnte", sagt Cornelius und fügt hinzu: "Wenn es dann zur Premiere kommt, haben viele Leute schon abgeschaltet und entweder den Start vergessen oder sind nicht mehr so begeistert, weil die Vorfreude noch nicht da war."

Das könnte ein kostspieliger Fehler für sie werden

Einen ähnlichen Mangel an Koordination habe Herzogin Meghan auch bei ihrer Lifestylemarke an den Tag gelegt. "Sie hat sich selbst massiv in den Fuß geschossen, indem sie ihre neuesten Produkte verschenkt hat, bevor das Label überhaupt auf dem Markt war." Ihr Label "American Riviera Orchard" hat zwar schon einen Instagram-Account, auf dem jedoch nichts passiert. Daher hätten Fans keinen Anreiz, bei dem inaktiven Account auf den Follow-Button zu klicken. "Das hat wahrscheinlich dazu geführt, dass sie viele potenzielle Follower und Kunden verloren haben, was ein wirklich kostspieliger Fehler war."

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Die Expertin warnte auch davor, dass Meghan die vielen Veröffentlichungen kurz hintereinander "verzweifelt" erscheinen lassen. Die derzeitige Vermarktungsstrategie sei "wirklich chaotisch" sowie schwer zu durchschauen: "In der einen Woche gibt es Marmelade und Hundekekse, in der nächsten Kochsendungen und Podcasts. Das ist für die Verbraucher einfach zu viel auf einmal, und sie wissen nicht, was wann kommt. Wenn Meghan meine Kundin wäre, würde ich ihr raten, eine Sache nach der anderen zu machen."

Verwendete Quellen: express.co.uk, instagram.com