Herzogin Meghan: Meghan hat "ein gutes Herz": Ex-Bodyguard schildert persönlichen Eindruck
Dass Herzogin Meghan von ehemaligen Mitarbeiter:innen beschuldigt wurde, eine schwierige Chefin zu sein, beschäftigt offenbar nicht nur sie selbst. Jetzt meldet sich ihr Ex-Bodyguard öffentlich zu Wort.
Dass Herzogin Meghan von ehemaligen Mitarbeiter:innen beschuldigt wurde, eine schwierige Chefin zu sein, beschäftigt offenbar nicht nur sie selbst. Jetzt meldet sich ihr Ex-Bodyguard öffentlich zu Wort.
Ebenso hartnäckig, wie sich die Gerüchte, dass Herzogin Meghan, 43, "eine Diktatorin in High Heels" sei, halten, halten auch die Befürworter:innen der Royal gegen die negativen Schlagzeilen an. Mitte September 2024 veröffentlichte "The Hollywood Reporter" eine Sammlung von Berichten, allesamt Menschen, die angaben, mit Meghan zusammengearbeitet zu haben – und allesamt sehr negativ. Daraufhin reagierten Insider von Archewell und verteidigten die Herzogin und ihre Arbeitsweise.
Bis heute schlagen die ursprünglichen Berichte hohe Wellen. Steve Davies, der einst als Bodyguard für die heute 43-Jährige gearbeitet hat, nahm sich jüngst Zeit für ein Gespräch mit der US-amerikanischen Ausgabe des "Mirror" und schildert dabei seinen persönlichen Eindruck von Meghan.
Herzogin Meghan: Ex-Bodyguard Steve Davies hat Mitleid mit ihr
Sie sei "eine gute Person" mit einem "guten Herzen", weiß Davies zu berichten. Er arbeitete für sie, nachdem sie durch ihre Hochzeit mit Prinz Harry, 40, 2019 zu einem Mitglied der britischen Royal Family wurde. Es ist ihm ein Anliegen, die Mobbingvorwürfe gegen sie zurückzuweisen und deutlich zu machen, wie weit diese Anschuldigungen von der Wahrheit entfernt sind.
Davies ist sich bewusst, dass Meghan "den schlechten Ruf [hat], dass man nicht gut mit ihr zusammenarbeiten kann, dass sie die böse Person in der Königlichen Familie ist." Er habe die Herzogin aber als jemanden erlebt, der sich mit Menschen jeden Alters und jeder gesellschaftlichen Schicht einließ, "von der Arbeit mit Wohltätigkeitsorganisationen bis hin zur Arbeit mit Reinigungskräften." Von ihr habe er gelernt, dass es wichtig sei, "respektvoll zu sein, um Respekt zu bekommen". Er gesteht auch, dass Meghan ihm "leid tat", als sie in die Royal Family einheiratete.
"Ein Albtraum": Meghan wurde von Drohnen und Fahrzeugen verfolgt
Es war auch Steve Davies, der hautnah miterlebte, mit welcher Gier die Öffentlichkeit die Herzogin damals verfolgte. Gegenüber dem "InTouch Magazin" erinnert er sich laut dem britischen "Mirror" an furchtbare Szenen zurück: Meghan und er wurden von Drohnen und Fahrzeugen verfolgt, für ihn ein wahrer "Albtraum" – für Meghan alltägliche Realität.
Je enger ihr Bezug zur Royal Family wurde, umso mehr sonst so normale Freiheiten wurden ihr verwehrt. Mit ihrer fortschreitenden Beziehung zu Prinz Harry wurde auch das Interesse an Meghans Person immer größer, man wollte sie schlichtweg schützen. Die heute 43-Jährige hätte ihrem Leibwächter damals einen eigentlich einfachen Wunsch geäußert: Sie wollte in einem Supermarkt einkaufen gehen. "Ich habe den Einkaufswagen durch den Laden geschoben und sie hat Sachen hineingelegt", erinnert sich Davies heute, "das hat ihr wirklich Spaß gemacht."
Verwendete Quellen: themirror.com, mirror.co.uk