Infantin Cristina: Neues Eigenheim für sich und Sohn Pablo – doch Freunde sind besorgt

Seit vielen Jahren lebt Infantin Cristina in Genf. Nun möchte die Schwester von König Felipe auch in ihrer Heimat in Spanien einen Rückzugsort haben. Sie hat für sich und Sohn Pablo ein Apartment in Barcelona gekauft.

Okt 23, 2024 - 15:16
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Infantin Cristina: Neues Eigenheim für sich und Sohn Pablo – doch Freunde sind besorgt

Seit vielen Jahren lebt Infantin Cristina in Genf. Nun möchte die Schwester von König Felipe auch in ihrer Heimat in Spanien einen Rückzugsort haben. Sie hat für sich und Sohn Pablo ein Apartment in Barcelona gekauft.

2012 kehrte Infantin Cristina, 59, ihrer Heimat den Rücken und zog nach Genf in der Schweiz. Dort bewohnt sie seitdem eine Mietwohnung. Doch es scheint, als wolle die Royal nun in eine eigene Immobilie investieren. Wie die spanische Zeitung "Lecturas" berichtet, hat die große Schwester von König Felipe, 56, ein Apartment in Barcelona gekauft, um in ihrer katalanischen Heimat einen Rückzugsort zu haben.

Infantin Cristina kauft Apartment für Sohn Pablo

Hauptmieter werde allerdings Sohn Pablo Urdangarin, 23, sein, heißt es weiter. Der junge Handballspieler, der aus Cristinas Ehe mit Iñaki Urdangarin, 56, stammt, wohnte bereits im selben Gebäude, als er seinen Vertrag bei der Handballmannschaft von Barcelona unterschrieben hatte, und verbrachte einen Großteil der Pandemie in der 300-Quadratmeter-Wohnung.

Das Gebäude hat aber aus weiteren Gründen einen besonderen Platz im Herzen der Familie. Die Prinzessin lebte hier in den ersten Jahren ihrer Ehe mit Iñaki Urdangarin, ganz in der Nähe der Wohnung, in der sie später ihre vier Kinder Juan, 25, Pablo, Miguel, 22, und Irene, 19, für einige Jahre großzogen.

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Freunde sorgen sich um Infantin Cristina

Grund für den Kauf des Apartments in ihrer spanischen Heimat könnte der Umstand sein, dass die 59-Jährige keine eigene Immobilie besitzt, mutmaßen Insider, die laut "Lecturas" mit ihren Absichten vertraut sind. Für den Kauf habe sie ihre Ersparnisse aufgewendet und eine Hypothek aufgenommen. Sie plane allerdings nicht, wieder zurück nach Spanien zu ziehen, sondern weiterhin nur gelegentlich von Genf nach Barcelona und Madrid zu reisen.

In ihrem Umfeld sorgen diese Neuigkeiten dennoch für Unbehagen, heißt es. Hinter der Schwester des Königs liegen einige schwere Jahre. Es wird befürchtet, dass sie nun wieder mehr in den Fokus der Medien rücken und ihr die Presse vor dem besagten Gebäude auflauern wird, nachdem sie ein neues Gleichgewicht gefunden habe und sich ein friedliches und glückliches Leben in Genf aufgebaut hat.  

Verwendete Quellen: lecturas.com, vanitatis.elconfidencial.com