James Middleton: Die besondere Verbindung von James Middleton und der Queen, die niemand ahnte
James Middleton offenbart in seinem Buch "Meet Ella" zutiefst bewegende Ereignisse aus seinem Leben. Auch Queen Elizabeth spielt eine Rolle in seinem Werk. Die verstorbene Monarchin und der Bruder von Catherine hatten eine einzigartige Verbindung, von der zuvor niemand wusste.
James Middleton offenbart in seinem Buch "Meet Ella" zutiefst bewegende Ereignisse aus seinem Leben. Auch Queen Elizabeth spielt eine Rolle in seinem Werk. Die verstorbene Monarchin und der Bruder von Catherine hatten eine einzigartige Verbindung, von der zuvor niemand wusste.
James Middleton, 37, widmet sein Buch "Meet Ella" seiner Cocker-Spaniel-Hündin, die ihm das Leben rettete. Ella war für James eine Konstante im Leben, die ihm Halt und Sicherheit gab, während er selbst tief in seine Depression versank und Suizidgedanken hegte. Wie wichtig seine Hündin ihm war und wie sehr James auf ihre Anwesenheit angewiesen war, fiel einer Person in der Familie besonders auf: Queen Elizabeth, †96. Die Monarchin erkannte – ohne von James' dunklen Abgründen zu wissen – dass Ella und James nicht getrennt werden duften.
James Middleton: "Ich konnte mein Erstaunen und meine Freude nicht unterdrücken"
Der 37-Jährige schwärmt in seinem Buch von der verstorbenen Queen und umschreibt sie als rücksichtsvoll, empathisch und einfühlsam. Zwei Situationen mit der langjährigen Regentin sind dem Bruder von Catherine, Princess of Wales, 42, besonders in Erinnerung geblieben. So erklärt er: "Jedes Mal, wenn wir Sandringham besuchten, hieß die Königin, die selbst eine Hundeliebhaberin war, Ella willkommen [...]. Ihre Majestät war stets um ihr Wohlergehen besorgt, und da sie wusste, welchen besonderen Platz Ella in meinem Herzen einnahm, gestattete sie ihr nie dagewesene Privilegien."
Die Königin sei schnell auf James zugekommen: "'Hast du meine Nachricht erhalten, James?', fragte sie mich bei meinem ersten Besuch. 'Ella kann gerne in deinem Zimmer schlafen.' Ich konnte mein Erstaunen und meine Freude nicht unterdrücken. Wie rücksichtsvoll von der Königin, Ella ein besonderes Zugeständnis zu machen." Queen Elizabeth galt stets als Hundenärrin. Middleton erklärt in seinem Buch, dass die Königin bekannt für ihre Corgis war, doch auch Cocker-Spaniel sollen einen großen Platz im Herzen der Queen eingenommen haben. Es blieb nicht bei dieser einen Geste. James und die Queen verband die Liebe zu den Tieren – und so wurde die Großmutter von Prinz William, 42, schnell zu einer wichtigen Person im Leben des 37-Jährigen.
James Middleton: Die bewegendsten Aussagen aus seinem Buch
Queen Elizabeth füllte eine Lücke im Leben von James Middleton
"Einmal setzten die Königin und ich uns zusammen, um ein Puzzle zu machen. Das war eine Tätigkeit, die ich mit meinen Großeltern gerne gemacht hatte, die alle innerhalb von drei Jahren gestorben waren, als ich noch ein Teenager war", umschreibt James ein Treffen mit der Königin. Er habe sich so wohl in ihrer Gegenwart gefühlt, dass das Bild der anfänglich so erhaben wirkenden Frau schnell wich und dafür eine liebevolle Großmutter in Erscheinung trat. James schwärmt:
In gewisser Weise hatte ich das Gefühl, dass die Königin die Lücke einer Großmutter in meinem Leben füllte.
In dem Buch wird deutlich, wie wichtig nicht nur die Familie Middleton, sondern auch die Königsfamilie während James' Therapie für ihn war. Insbesondere seine Schwestern Kate und Pippa Middleton, 41, halfen ihm durch diese herausfordernde Zeit.
Auch Prinz William findet immer wieder Erwähnung. Sein Schwager beschreibt ihn durchweg positiv und beteuert, dass William ein geliebtes Mitglied seiner Familie ist. James' Geschichte beweist, wie nah sich die Königsfamilie und Catherines Geschwister und Eltern wirklich stehen.
Verwendete Quelle: Buch James Middleton "Meet Ella – The Dog Who Saved My Life"