König Charles: König Charles plant Reise in die USA zu Archie und Lili

Videoanrufe reichen ihm nicht: Weil König Charles präsenter im Leben seiner in Kalifornien wohnenden Enkelkinder Archie und Lilibet sein möchte, plant der Monarch eine Reise in die USA.

König Charles, 75, ist nicht glücklich mit der Tatsache, seine Enkel Archie Mountbatten-Windsor, 5, und Lilibet "Lili" Mountbatten-Windsor, 3, nur per Videoanruf zu sehen. Insidern zufolge soll dem Regenten, der sich momentan einer Krebsbehandlung unterzieht, mehr denn je daran gelegen sein, eine richtige Beziehung zu den beiden Kindern seines jüngsten Sohnes Prinz Harry, 39, aufzubauen. Daher soll er nun sogar darüber nachdenken, in die USA zu reisen und ihnen einen Besuch abzustatten.

König Charles will mehr für die Kinder von Prinz Harry und Herzogin Meghan da sein

Wie Quellen dem britischen "Mirror" verraten haben sollen, habe sich König Charles vorgenommen, präsenter im Leben seiner in Kalifornien lebenden Enkelkinder zu sein. Sein zweitgeborener Sohn Prinz Harry wohnt seit vier Jahren zusammen mit seiner Frau Herzogin Meghan, 42, und den beiden Sprösslingen im Promi-Ort Montecito unweit von Los Angeles. Töchterchen Lili wurde dort sogar geboren: Am 4. Juni 2021 erblickte das Mädchen im Krankenhaus von Santa Barbara das Licht der Welt. Opa Charles soll seine Enkeltochter bisher aber nur einmal wirklich getroffen haben. Kontakt hätten sie ansonsten lediglich über Videoanrufe.

Freunden soll der Monarch nun erzählt haben, dass es ihm nicht genüge, Lili und auch Archie per Videocall zu sehen. Er wolle sich stattdessen bemühen, eine echte Beziehung zu den beiden aufbauen. Seine Entscheidung, sich dahingehend stärker einzubringen, wird bekannt, kurz nachdem Lili ihren dritten Geburtstag in Kalifornien gefeiert hat. Charles hatte ihr aus Großbritannien zwar eine Karte und ein Geschenk geschickt – bereits im vergangenen Jahr soll er seine Enkeltochter mit einem Spielhäuschen überrascht haben –, doch als stolzer Großvater wäre er sicher lieber persönlich dabei gewesen.

Charles denkt über Reise in die USA nach

Daher plane König Charles dem "Mirror" zufolge, seine beiden Enkelkinder in Kalifornien in naher Zukunft zu besuchen. Laut einem Insider habe es bereits Gespräche über eine Reise des Regenten in die USA gegeben. "Charles hat Gespräche über einen offiziellen Besuch in die Vereinigten Staaten irgendwann in der Zukunft geführt", so der Adelsexperte. Es bestehe "kein Zweifel" daran, dass Charles – sollte es dazu kommen – auch Zeit einplanen werde, um seinen jüngsten Sohn und seine Enkelkinder zu besuchen. Davor müsse aber noch ein "Berg an Planung" bewältigt werden, hieß es. Im Zuge seiner offiziellen Reise werde Charles Archie und Lilibet dann sicher einen "diskreten Privatbesuch" daheim in Montecito abstatten. "Er möchte sie unbedingt sehen und hasst die Vorstellung, dass Archie und Lili sich nicht an ihn als den warmherzigen, freundlichen Großvater erinnern werden, der er gern sein möchte", so die Quelle.

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Wird Charles' größter Wunsch wahr? Harry sucht angeblich nach einem Haus in England

Unterdessen kursierte das Gerücht, Prinz Harry würde bereits nach einem Wohnsitz in England Ausschau halten. Seine Frau suchte man in Großbritannien zuletzt vergeblich, doch laut Royal-Experte Tom Quinn soll selbst die ehemalige Schauspielerin inzwischen einen Umzug in Harrys Heimat in Erwägung ziehen. Allerdings nur unter einer bestimmten Bedingung: "Meghan hat gesagt, dass sie nur dann bereit ist, nach England zurückzukehren, wenn sie und Harry eine eigene Wohnung haben und die Sicherheit, die sie beide für wichtig halten." Sicherlich eine große Erleichterung für König Charles, der "mehr denn je" eine Beziehung zu seinen Enkelkindern Archie und Lilibet anstrebe, wie "Daily Mail"-Redakteurin und Hofexpertin Rebecca English betonte.

"Begeisterter Opa" für Kinder von Prinz William

Zu den Kindern seines ältesten Sohnes Prinz William, 41, und dessen Frau Catherine, Princess of Wales, 42, hat König Charles bereits eine enge Bindung. Quellen zufolge ist er ein "fantastischer und begeisterter Opa" für Prinz George, 10, Prinzessin Charlotte, 9, und Prinz Louis, 6. Seine Frau Königin Camilla, 76, gilt ebenfalls als treibende Kraft hinter Charles' Entscheidung, auch verstärkt für seine Enkelkinder in Kalifornien da zu sein. "Der König ist absolut entschlossen, im Leben aller seiner Enkelkinder präsent zu sein. Er schätzt die Familie über alles, und egal, wie sich seine Beziehung zu seinem Sohn entwickelt, er würde sich nie damit zufriedengeben, seine Enkelkinder nur bei gelegentlichen Videoanrufen zu sehen", heißt es.

Verwendete Quellen: mirror.co.uk, dailymail.co.uk