Laura Maria Rypa: Laura Maria Rypa platzt der Kragen

Nach den beiden Polizeieinsätzen und schweren Vorwürfen gegen Pietro Lombardi hat Laura Maria Rypa Redebedarf. Der Medienrummel sei zu viel, sie könne sich mit ihren zwei Kindern nicht mehr frei bewegen.

Okt 20, 2024 - 19:46
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Laura Maria Rypa: Laura Maria Rypa platzt der Kragen

Nach den beiden Polizeieinsätzen und schweren Vorwürfen gegen Pietro Lombardi hat Laura Maria Rypa Redebedarf. Der Medienrummel sei zu viel, sie könne sich mit ihren zwei Kindern nicht mehr frei bewegen.

Laura Maria Rypa will nicht mehr länger stumm sein und schriftliche Statements für sich sprechen lassen. Die Verlobte von Pietro Lombardi, 32, hat Redebedarf. Seit dem 7. Oktober 2024 steht die Welt ihrer Familie Kopf. Nach zwei Polizeieinsätzen vor ihrem Haus in Köln und schweren Vorwürfen, die gegen den Sänger erhoben werden, werden die zweifache Mutter und ihre Kinder "verfolgt" und "belästigt", erklärt Laura nun in ihrer Instagram-Story. Es sei sogar so schlimm, dass sie ihr Zuhause verlassen müssen.

Laura Maria Rypa meldet sich erstmals persönlich zu Wort

Es ist das erste Mal, dass Laura Maria Rypa seit den Vorfällen persönlich in ihre Handykamera spricht. Nachdem sie ein erstes Selfie mit den vielsagenden Worten "Du dachtest, ich würde fallen, aber ich komme nur noch härter zurück" veröffentlicht hat, meldet sie sich in ihrer Instagram-Story zurück.

"Ich weiß, in den letzten Wochen ist unfassbar viel passiert. Zu den Dingen dürfen und können wir uns aktuell nicht äußern. Privates möchten wir auch vorerst noch privat halten", erklärt die Verlobte von Pietro Lombardi und betont: "Wir haben aus der Vergangenheit gelernt, diese Art von Dingen nicht in der Öffentlichkeit auszutragen. Wie […] auch in diesem Fall […], haben wir nichts an die Öffentlichkeit gebracht."

"Wir sind gezwungen, aus unserem Zuhause auszuziehen"

Laura Maria Rypa muss tief durchatmen, bevor sie fortführt:

Ihr könnt euch nicht vorstellen, was wir in den letzten Wochen durchmachen müssen. Wir werden verfolgt, belästigt, jeder weiß, wo wir wohnen. Wir sind gezwungen, aus unserem Zuhause auszuziehen, weil wir auf Schritt und Tritt verfolgt werden.

Sie wisse, dass ihre Familie "Teil des öffentlichen Lebens" sei, doch dann folgt ein großes "Aber", denn: "Sobald die Kinder und die Familie mit reingezogen werden, ist eine Grenze einfach erreicht worden, die nicht geht."

Was genau die Verlobte von Pietro Lombardi damit meint, verdeutlicht Laura Maria Rypa an gleich zwei Beispielen: "Ich wollte mit den Kindern auf den Spielplatz. Wir wurden belästigt, verfolgt, fotografiert und das geht nicht. Dann werden meine Eltern mit reingezogen, die absolut nichts mit der Öffentlichkeit zu tun haben. Ihnen wird vorgeworfen, etwas gesagt zu haben, was absolut nicht stimmt."


© instagram.com/lauramaria.rpa

Sohn Leano ist bei Lauras Eltern

Ihr älterer Sohn Leano sei nun bei ihren Eltern, erzählt Laura, während ihr zweites Baby Amelio, das im August zur Welt kam, auf ihrer Brust liegt. Doch das sei natürlich "kein Zustand". 

Laura Maria Rypa wünsche sich, wieder mit ihren Kindern "auf den Spielplatz gehen" und sich "wieder frei bewegen zu können", was aktuell nicht gehen würde. "Deswegen an diese ganzen sensationsgeilen Menschen da draußen, die mir neu gefolgt sind, in der Hoffnung, dass hier auf meinem Profil irgendwelche Dinge passieren […]: Ich werde euch das nicht geben […]. Deswegen könnt ihr mir alle wirklich liebend gerne wieder entfolgen", appeliert Laura Maria Rypa abschließend.

14: Erneuter Polizeieinsatz bei dem Paar - spoton_article_1077436

Zwei Polizeieinsätze und ein Gewaltvorwurf

Doch was genau war passiert? In der Nacht auf den 7. Oktober war es zu einem ersten Polizeieinsatz gekommen. Dies habe Lombardis Anwalt auf Anfrage gegenüber "Bild" bestätigt – ebenso, dass die Uniklinik Köln, die Rypa demnach aufgesucht habe, gegen Lombardi Anzeige wegen Körperverletzung erstattet habe. "Es kam zu Meinungsverschiedenheiten, die mit beidseitigen Beleidigungen verbunden waren", so der Anwalt.

Es sei "im Rahmen dieser emotionalen Auseinandersetzung auch zu gegenseitigen Berührungen" gekommen, jedoch nicht "zu einer Gewaltanwendung unseres Mandanten gegenüber seiner Verlobten." Der Grund für den zweiten Polizeieinsatz eine Woche später, den die Behörden gegenüber RTL bestätigten, ist weiterhin unklar.

Verwendete Quellen: instagram.com, bild.de, rtl.de