Lecker aufs Land | Mo 02.09. 20:15 SWR

Mo 02.09 20:15 Uhr - Lecker aufs Land Ende 21:00 Uhr | Laufzeit: 45 Minuten In den Weinbergen von Dorothea John wachsen zwischen den Reben mehr als 500 verschiedene Obst-, Gemüse- und Kräuterpflanzen. Damit möchte die junge Winzerin die Monokultur Weinbau brechen. Von A wie Artischocke bis Z wie Zucchini wächst alles kreuz und quer. Sowohl in den Weinbergen als auch in ihrem 1000 Quadratmeter großen Garten folgt Dorothea den Prinzipien von Permakultur und Agroforst. Dabei geht es um eine möglichst große Vielfalt der Pflanzen, die so das Ökosystem stärken und gut für die Fruchtbarkeit der Böden sind. Heimisches Obst und Gemüse steht im Vordergrund, aber es wachsen auch Exoten wie Feigen, Kiwis und Granatäpfel. Dorothea führt das Weingut in Neustadt-Königsbach mit ihrem Bruder und ihren Eltern. 2002 hat die Familie einen alten Zehnthof gekauft und Stück für Stück in ein Weingut umfunktioniert. Das Renaissance-Gebäude stammt aus dem Jahr 1604 und hat einen seltenen Kreuzgewölbekeller. Dort reifen die Weine ausschließlich in Holzfässern.

Sep 2, 2024 - 00:31
 0  2
Lecker aufs Land  | Mo 02.09. 20:15 SWR
Mo 02.09 20:15 Uhr - Lecker aufs Land
Ende 21:00 Uhr | Laufzeit: 45 Minuten
In den Weinbergen von Dorothea John wachsen zwischen den Reben mehr als 500 verschiedene Obst-, Gemüse- und Kräuterpflanzen. Damit möchte die junge Winzerin die Monokultur Weinbau brechen. Von A wie Artischocke bis Z wie Zucchini wächst alles kreuz und quer. Sowohl in den Weinbergen als auch in ihrem 1000 Quadratmeter großen Garten folgt Dorothea den Prinzipien von Permakultur und Agroforst. Dabei geht es um eine möglichst große Vielfalt der Pflanzen, die so das Ökosystem stärken und gut für die Fruchtbarkeit der Böden sind. Heimisches Obst und Gemüse steht im Vordergrund, aber es wachsen auch Exoten wie Feigen, Kiwis und Granatäpfel. Dorothea führt das Weingut in Neustadt-Königsbach mit ihrem Bruder und ihren Eltern. 2002 hat die Familie einen alten Zehnthof gekauft und Stück für Stück in ein Weingut umfunktioniert. Das Renaissance-Gebäude stammt aus dem Jahr 1604 und hat einen seltenen Kreuzgewölbekeller. Dort reifen die Weine ausschließlich in Holzfässern.