Marius Borg Høiby: Nach Gewaltvorwürfen ist seine Ex Nora Haukland wieder vergeben
Während der Ermittlungen gegen ihren Ex-Partner Marius Borg Høiby macht Nora Haukland ihr neues Glück öffentlich: Die norwegische Reality-TV-Darstellerin ist wieder vergeben.
Während der Ermittlungen gegen ihren Ex-Partner Marius Borg Høiby macht Nora Haukland ihr neues Glück öffentlich: Die norwegische Reality-TV-Darstellerin ist wieder vergeben.
Nora Haukland, 27, war von September 2022 bis Juli vergangenen Jahres mit Marius Borg Høiby, 27, liiert. Nachdem der Sohn von Prinzessin Mette-Marit, 51, Anfang August einer Frau gegenüber gewalttätig und später wegen Körperverletzung sowie Sachbeschädigung angeklagt wurde, hat sich auch Haukland zu Wort gemeldet. Die norwegische "Love Island"-Darstellerin teilte in den sozialen Medien mit, dass Høiby ihr gegenüber ebenfalls "körperlich geworden" sei, sie "Gebrüll" und "Drohungen" habe ertragen müssen.
Jetzt wendet sich die 27-Jährige allerdings mit erfreulichen Nachrichten an ihre Fans: Sie ist wieder verliebt.
Nora Haukland macht neue Liebe öffentlich
Auf ihrem Instagram-Account teilt Nora Haukland das erste Pärchenfoto mit ihrem neuen Partner. Auf dem Schnappschuss sind allerdings nur ihr linker sowie der rechte Arm ihres neuen Partners zu sehen. Sie strecken die Arme aus einem Fenster, vor dem ein Kübel mit roten Geranien hängt. Die beiden tragen identische goldene Armbänder von Cartier, wie Nora in ihrer Instagram-Story verrät.
Im Hintergrund erleuchtet der Eiffelturm. Die Norwegerin hat sich also die Stadt der Liebe als Motiv für die Bekanntgabe ihrer neuen Beziehung ausgesucht – wie passend. Die Identität ihres neuen Freundes behält die Reality-TV-Darstellerin vorerst jedoch für sich. Hauklands 105.000 Follower:innen freuen sich über ihr neues Liebesglück. In der Kommentarspalte sammeln sich zahlreiche Glückwünsche sowie Herz-Emojis.
Sie wünscht ihrem Ex Marius Borg Høiby dennoch ein "faires Verfahren"
"Marius ist mir gegenüber körperlich geworden. [...] Aber wie Juliane [Snekkestad, Anm. der Red.] schon sagte, war das Schlimmste für mich der psychologische Teil. Das Gebrüll, die Drohungen", sagte Nora Mitte August laut "Se og Hør" in einem Snapchat-Video. In ihrer Instagram-Story betonte sie wenig später, dass die vergangenen Wochen sie "geprägt" hätten. "Denkt daran, nicht aus den Augen zu verlieren, worum es wirklich geht", erklärte sie.
Weiter betonte sie: "Auf der anderen Seite steht ein Mensch, der die Verantwortung für sein Handeln übernehmen muss, der aber auch ein faires Verfahren verdient. Ich bin nicht für Hexenjagden, Verurteilungen und öffentliche Anprangerungen. Ich habe das schon einmal erlebt, ich würde es niemandem wünschen."
Verwendete Quellen: instagram.com,snapchat.com, seher.no