Mysteriöse Kriminalfälle der DDR | Di 30.07. 20:15 zdfinfo
Di 30.07 20:15 Uhr - Mysteriöse Kriminalfälle der DDR Ende 21:00 Uhr | Laufzeit: 45 Minuten Dabei hatte die Aufklärung eines Verbrechens in der DDR oberste Priorität. Mit hohem Personaleinsatz und großem Aufwand sollten die Täter so schnell wie möglich hinter Schloss und Riegel gebracht werden. Die Kriminalisten in der DDR waren sehr gut ausgebildet und hatten in vielen Fällen Unterstützung vom Ministerium für Staatssicherheit. Denn auch die Stasi stellte bei Kapitalverbrechen professionelle und gut ausgestattete Ermittler. Angriffe auf den Staat konnte die DDR-Führung nicht auf sich sitzen lassen und zog in solchen Fällen alle Register. Die Folge Staatsmacht im Visier befasst sich mit einem Polizistenmord, der 1981 in Leipzig stattfand. Die vermeintlich politisch motivierte Tat entpuppte sich aber als tragische Eskalation der gescheiterten Republikflucht eines skrupellosen jungen Mannes. Ein weiterer Fall behandelt die Ermittlungen im Zusammenhang mit einem Sexualmord, in dein ein NVA-Offizier verstrickt war. Um den Verdächtigen zu überführen, setzen die damaligen Ermittler auf eine Methode aus dem Geheimdienst- und Spionage-Milieu, den sogenannten Romeo-Trick. Sie setzten einen Gigolo auf die Frau des Täters an und das mit Erfolg.
Ende 21:00 Uhr | Laufzeit: 45 Minuten
Dabei hatte die Aufklärung eines Verbrechens in der DDR oberste Priorität. Mit hohem Personaleinsatz und großem Aufwand sollten die Täter so schnell wie möglich hinter Schloss und Riegel gebracht werden. Die Kriminalisten in der DDR waren sehr gut ausgebildet und hatten in vielen Fällen Unterstützung vom Ministerium für Staatssicherheit. Denn auch die Stasi stellte bei Kapitalverbrechen professionelle und gut ausgestattete Ermittler. Angriffe auf den Staat konnte die DDR-Führung nicht auf sich sitzen lassen und zog in solchen Fällen alle Register. Die Folge Staatsmacht im Visier befasst sich mit einem Polizistenmord, der 1981 in Leipzig stattfand. Die vermeintlich politisch motivierte Tat entpuppte sich aber als tragische Eskalation der gescheiterten Republikflucht eines skrupellosen jungen Mannes. Ein weiterer Fall behandelt die Ermittlungen im Zusammenhang mit einem Sexualmord, in dein ein NVA-Offizier verstrickt war. Um den Verdächtigen zu überführen, setzen die damaligen Ermittler auf eine Methode aus dem Geheimdienst- und Spionage-Milieu, den sogenannten Romeo-Trick. Sie setzten einen Gigolo auf die Frau des Täters an und das mit Erfolg.