Prinz George: "Das will ich machen, wenn ich groß bin"
Prinz George ist als Sohn von Prinz William und Catherine, Princess of Wales, dazu bestimmt, nach seinem Vater den Thron zu besteigen. Doch jetzt verrät er: "Das will ich machen, wenn ich groß bin!"
Prinz George ist als Sohn von Prinz William und Catherine, Princess of Wales, dazu bestimmt, nach seinem Vater den Thron zu besteigen. Doch jetzt verrät er: "Das will ich machen, wenn ich groß bin!"
Prinz George, 11, wird eines Tages der König von England. Nach seinem Vater Prinz William, 42, steht er auf Platz zwei in der Thronfolge. Doch bei einem gemeinsamen Restaurantbesuch mit seiner Mutter Catherine, Princess of Wales, 42, lässt er durchblicken, dass er eine ganz andere Vorstellung bezüglich seiner beruflichen Laufbahn hat.
Prinz George verrät, was er später einmal werden möchte
Für Kinder ist es ganz normal, im Laufe ihrer Kindheit verschiedenste Ideen zu entwickeln, was man als Erwachsener einmal machen möchte. Zwar ist es für Prinz George mehr als unwahrscheinlich, dass er jemals einen "regulären" Beruf ergreifen wird – das hält den Sohn von William und seiner Ehefrau Kate jedoch nicht davon ab, etwas zu fantasieren und sich seine Zukunft auszumalen.
Wie Desmond MacCarthy, ein Restaurantbesitzer in der britischen Küstenstadt Blakeney, gegenüber "Daily Mail" berichtet, platzte es geradezu aus dem Jungen heraus. Beim Anblick des Pizzaofens sagte Prinz George spontan: "Das ist es, was ich tun möchte, wenn ich groß bin."
Gemeinsam mit seiner Mutter und weiteren Personen besuchte er das Restaurant. Ein Termin, der anscheinend einen bleibenden Eindruck bei Prinz George hinterlassen hat. Denn bisher war zwar seine Vorliebe für Pizza bekannt, doch diese bezog sich in der Vergangenheit lediglich auf das kulinarische Highlight, nicht aber auf seine Kochkünste. Abgesehen davon, dass ein anderes Leben für den Erstgeborenen von Prinz William und Catherine, Princess of Wales, vorgesehen ist, wird das Restaurant sowieso demnächst geschlossen. Eine Karriere als Pizzabäcker scheint damit ausweglos. Doch zum Glück ist es bei Kindern üblich, dass sich die Berufswünsche regelmäßig ändern.
Verwendete Quelle: dailymail.co.uk
