Prinz Harry: Erste Details zu neuer Netflix-Doku "POLO" enthüllt

Die Royal-News aus aller Welt im GALA-Ticker: Startdatum für Prinz Harrys neue Doku veröffentlicht +++ Cressida Bonas schreibt traurige Worte über Kindererziehung +++ So reagiert Prinzessin Mette-Marit auf Frage nach Marius.

Royal-News aus aller Welt im GALA-Ticker

21. November 2024

Prinz Harry kehrt auf die Bildschirme zurück – "POLO" geht bald los 

Am 10. Dezember 2024 ist es so weit: Die von Prinz Harry, 40, und Herzogin Meghan, 43, produzierte Dokumentation feiert Premiere bei Netflix. In der Produktion "POLO" werden in fünf Folgen verschiedene Polo-Spieler:innen auf ihren Wegen begleitet. Dabei ist es die "Weltelite", die einen Blick "hinter die Kulissen der rasanten Welt des Sports" gewährt, wie Netflix auf "X" erklärt. Den Zuschauer:innen werde dabei ein "noch nie da gewesener Einblick in die Hingabe und das Können, die erforderlich sind, um auf dem höchsten Niveau des Sports zu bestehen" gegeben. Das intensive Training und die Rivalitäten stehen dabei im Fokus. 

Es ist nicht überraschend, dass der Sohn von König Charles, 76, eine solche Dokumentation verwirklicht hat. Seit Jahrzehnten ist er dem Sport treu, den auch sein Bruder Prinz William, 42 und sein Vater leidenschaftlich nachkamen. Neben dieser fünfteiligen Serie wird es noch ein weiteres Format von den Sussexes bei dem Streaming-Anbieter geben. Worum es dabei gehen wird, ist noch nicht genauestens bekannt. Jedoch werde es den Spaß "des Kochens, der Gartenarbeit, der Unterhaltung und der Freundschaft" der Herzogin vereinen. So hat das Ehepaar nicht nur sein Herzblut in die Projekte stecken dürfen, sondern auch ganz bewusst ihre eigenen Interessen. 

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20. November 2024

Nach dem Tod ihrer Schwester spricht Cressida Bonas über trauriges Detail in der Kindererziehung

Vor wenigen Monaten hat Cressida Bonas, 35, ihre geliebte Halbschwester Pandora Cooper-Key, †51, an Krebs verloren. Der Schmerz sitzt tief, was auch durch die Zeilen deutlich wird, die die Ex-Freundin von Prinz Harry, 40, nun an ihre Schwester richtet. Unter anderem schreibt sie in "The Sunday Times" darüber, dass sie mit ihrer Schwester gerne über Erziehung gesprochen hätte, nachdem sie 2022 Mutter des kleinen Wilburs, 2, geworden ist. "Ich bin jetzt auch die Mutter eines Jungen. Ihre Jungs sind Teenager, und ich fange gerade erst mit einem fast zweijährigen Kind an, sie ist also bereits den Weg gegangen, den ich gerade beginne", hält die 35-Jährige in ihrem Beitrag fest, der am 17. November 2024 veröffentlicht wurde. Sie geht dabei auf die Stärke und Kraft ihrer großen Schwester ein, die sie gerne noch für die ein oder andere Frage zurate gezogen hätte. 

"Ihre beiden Jungen – Bow, 17, und Nestor, 14 – waren alles für sie. Möglicherweise um sie zu schützen, spielte sie das, was sie durchmachte, herunter, um jedes Aufsehen zu vermeiden", führt sie dabei weiter aus. In den Zeilen wird die enorme Kraft der zweifachen Mutter deutlich, die nicht nur für ihre Söhne, sondern auch für ihre kleine Schwester für immer ein großes Vorbild bleiben wird. 

18. November 2024

Prinzessin Mette-Marit hat ziemlich eindeutige Reaktion auf Fragen zu ihrem Sohn Marius

Prinzessin Mette-Marit, 51, machte am 17. November ganz deutlich, wie sie mit ungewollten Fragen der Presse umgeht. Beim Besuch eines Konzerts in der "Kulturkirken Jakob" in Oslo anlässlich des 50. Jahrestag des Plattenlabels "Kirkelig Kulturverksted", wurde die Frau von Prinz Haakon, 51, von Reporter:innen erwartet und natürlich zu ihrem Sohn Marius Borg Høiby, 27, befragt. Doch die Prinzessin war vorbereitet und erklärte sehr direkt: "Das werden sie jetzt nicht tun", wie "Se og Hør" berichtet. Lediglich zu dem Konzert sagte sie, dass sie sich sehr darauf freuen würde. Damit hat die Norwegerin eine ganz klare Grenze gezogen und verdeutlicht, dass sie nicht immer auf jegliche Nachfragen reagieren muss. 

Zwei Tage zuvor besuchte die 51-Jährige ihre Tochter Ingrid Alexandra, 20, noch auf der Militärbasis in Skjold, wo die zukünftige Thronfolgerin aktuell ihren Militärdienst absolviert. Dort sprach Mette-Marit unter anderem über psychische Gesundheit bei Soldat:innen. Es wird sehr deutlich, dass das Königshaus die persönlichen Angelegenheiten weiterhin weitestgehend privat halten möchte und sie sich bei ihren öffentlichen Auftritten auf die Dinge konzentrieren, die vor Ort Relevanz haben. 

James Middleton schwärmt von der Verbindung zwischen seinem Sohn und den Familienhunden

James Middleton, 37, ist seit Jahren für seine tiefgreifende Bindung zu Hunden bekannt. Immer wieder sprach der Bruder von Catherine, Princess of Wales, 42, offen über seine Depressionen und die Rolle, die seine Hündin Ella während der dunkelsten Phase seines Lebens spielte. Die Vierbeiner sind aus dem Leben des Briten nicht wegzudenken. Umso ergreifender ist es nun zu hören, dass auch James' einjähriger Sohn eine besondere Beziehung zu den sechs Familienhunden aufgebaut hat. In der britischen TV-Serie "Love Your Weekend with Alan Titchmarsh" hat Middleton verraten, dass Inigo jeden Meilenstein gemeinsam mit den Hunden erlebt.

So offenbart der stolze Vater, dass Inigo eine Leidenschaft für Tennisbälle entwickelt hat. Kein Wunder, bei sechs Hunden würde schließlich immer ein Ball auf dem Boden liegen. "Er mag es, die Bälle für die Hunde zu werfen, also sitzt er da und wirft die Bälle in einem Anfall von Gekicher", schwärmt Kates Bruder von seinem Kind. Neben dem Werfen entdeckt Inigo, der im September 2023 geboren wurde, auch Schritt für Schritt das Laufen – natürlich mithilfe der Haustiere. "Er bekommt Stabilität, indem er sich am Rücken eines Hundes festhält, und im Grunde fangen sie an zu laufen, und er hat nicht wirklich eine Wahl, also fängt er an zu laufen", erklärt der 37-Jährige. Diese einzigartige Verbindung scheint in der Familie zu liegen: Auch James' Frau Alizée Thevenet, 34, schwärmt für die sechs Cocker Spaniel.

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Verwendete Quellen: thetimes.com, hellomagazine.com, instagram.com, Buch James Middleton "Meet Ella"