Prinz Harry: Prinz Harry fühlt sich auch in den USA wie die "Reserve"

Prinz Harry soll sich in seinem neuen Leben in Montecito zunehmend unwohl fühlen und einen Weg zurück ins royale Leben in Großbritannien suchen. Der Grund: Er steht immer in Herzogin Meghans Schatten.

Sep 3, 2024 - 05:45
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Prinz Harry: Prinz Harry fühlt sich auch in den USA wie die "Reserve"

Prinz Harry soll sich in seinem neuen Leben in Montecito zunehmend unwohl fühlen und einen Weg zurück ins royale Leben in Großbritannien suchen. Der Grund: Er steht immer in Herzogin Meghans Schatten.

Für Prinz Harry, 39, war es nicht einfach, als Ersatzmann statt als Thronfolger innerhalb der Royal Family aufzuwachen. Im Schatten seines Bruders Prinz William, 42, aufzuwachsen, machte ihm schwer zu schaffen, wie er in seinen Memoiren "Spare" (dt.: "Reserve") immer wieder unterstreicht. In dem Buch schießt er gegen die britische Königsfamilie, behauptet unter anderem, dass ihn William einst körperlich angegriffen habe. Nach der Erstveröffentlichung im Januar 2023 wird im kommenden Oktober die Taschenbuchversion des Werks herausgegeben, was bei König Charles, 75, und Co. alte Wunden aufreißen könnte.

Eine Harry nahestehende Quelle offenbart nun, dass sich der Herzog von Sussex auch in seiner Wahlheimat Montecito zunehmend unwohl und auch dort immer mehr wie eine "Reserve" fühlen würde – weil Herzogin Meghan, 43, mehr Aufmerksamkeit bekommt.

Prinz Harry fühlt sich auch in Kalifornien wie die "Reserve"

Am Mittwoch, 28. August 2024, hat Prinz Harry an der Beerdigung seines Onkels Lord Robert Fellowes, †82, in Snettisham in Norfolk teilgenommen. Seinem Onkel die letzte Ehre zu erweisen, ist ein trauriger Grund für eine UK-Reise, doch laut "The Sun" genieße der 39-Jährige sonst die Trips in seine Heimat. "Harry fühlt sich in Kalifornien immer isolierter, deshalb hat er sich mit alten Freunden in der Heimat getroffen", sagt ein Insider aus dem Umfeld der Sussexes.

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Herzogin Meghans Mann holt Rat bei alten Bekannten ein

König Charles' Zweitgeborener wolle sich einen Weg zurück ins royale Leben bahnen und suche daher Rat bei "bei alten Freunden und Bekannten". Ein Grund dafür sei, dass Meghan ihren Ehemann überschatte. "Die Kolumbien-Reise hat auch gezeigt, dass sich Meghan im Rampenlicht wohlfühlt, während Harry eine sehr mürrische, unglückliche Figur im Hintergrund macht", so die Quelle. Diesen Eindruck habe laut der britischen Publikation auch Autorin Angela Levin, sie merkt an: "Man könnte sagen, dass Harry nicht einmal der 'Spare' für seine Frau ist. Er ist fast nichts."

Verwendete Quelle: thesun.co.uk