Prinz Harry: Prinz Harrys Freunde aus der Heimat haben einen kühnen Plan
Kann das gehen: ein bisschen Royal, ein bisschen Privatmensch? Zu seinem 40. Geburtstag macht sich Prinz Harry Gedanken.
Kann das gehen: ein bisschen Royal, ein bisschen Privatmensch? Zu seinem 40. Geburtstag macht sich Prinz Harry Gedanken.
Selbstgebasteltes von Archie, 5, und Lilibet, 3, gibt es bestimmt, und definitiv 7,6 Millionen Euro aus einem Fonds seiner Urgroßmutter Queen Mum, †101. Vermutlich schickt auch Papa König Charles, 75, einen Gruß. Aber sehr viel mehr wird Prinz Harry an seinem 40. Geburtstag wohl nicht aus England hören. Und das setzt ihm an diesem markanten Datum zu.
"Harry fühlt sich zunehmend isoliert in Kalifornien, deshalb sucht er gerade wieder vermehrt Kontakt zu seinen alten Kumpels aus der Heimat", zitiert "The Sun" Freunde von Harry. Er schreibe, so sagen die einen herablassend, "seltsame Whatsapp-Nachrichten". Sie haben Harry seit seinem Weggang in die USA 2020, spätestens aber seit dem TV-Interview bei Oprah Winfrey, 70, und seiner Skandal-Autobiografie "Reserve" mit jeder Menge Interna über das Königshaus, abgeschrieben.
Prinz Harrys Freunde wollen ihn zurück in Großbritannien haben
GALA hört aber auch von einem Freund, der Harry schon seit Schulzeiten kennt. "Wir vermissen unseren alten Kumpel Harry sehr und würden ihn gern wieder hier in England haben. Wenn er uns braucht, kann er sich auf uns verlassen." Mit britisch-ironischem Unterton spricht die alte Clique bereits von der "Operation Bring Harry In From The Cold" (etwa: "Aktion Holt- Harry-zurück-aus-der-Kälte").
Die Idee: Harry könnte in den USA wohnen, aber hier und da wieder royale Aufgaben in England übernehmen. Denn irgendwie vermisst er das Prinzsein inzwischen schon: "Harry möchte gern wieder so wie früher bewundert werden", schätzt ein Weggefährte ein.
Ohne eine Entschuldigung von Prinz William sieht es schlecht aus
Doch wie könnte eine Versöhnung aussehen? "Der König würde seinen Jüngsten gerne wieder näher bei sich
zu haben", sagt ein Palast-Insider zu GALA. Und weiter: "Das größte Hindernis auf dem Weg zurück nach England bleibt William." Er kann seinem Bruder nicht verzeihen. Da ist es auch nicht förderlich, dass Harry angeblich eine Bedingung stellt: Prinz William, 42, müsse sich bei ihm entschuldigen für die Art, wie er mit seiner Frau Meghan, 43, umgegangen sei.
Klar ist: Harry sucht immer noch nach einer Aufgabe. Nach Netflix-Doku und Autobiografie sind wenige neue Projekte in Sicht. Immer nur Strand, Workout, Family und ab und zu ein Auftritt oder eine Videokonferenz – dafür ist er mit 40 zu jung. Herzogin Meghan, 43, hat nach kurzer Zeit erkannt, dass sie keine Prinzessin sein will. Harry, so sehr er immer gegen diese Rolle rebelliert hat, erkennt gerade vielleicht zum ersten Mal, wie gern er Prinz ist.