Prinz William : "Suchte verzweifelt nach Ausreden", um keine Zeit mit Kates Familie zu verbringen
Prinz William hat zweifels ohne eine enge Bindung zu seiner Schwiegerfamilie – doch es gibt eine Sache, bei der er regelmäßig die Flucht ergreift. Eine Insiderquelle berichtet, was dahinter steckt.
Prinz William hat zweifels ohne eine enge Bindung zu seiner Schwiegerfamilie – doch es gibt eine Sache, bei der er regelmäßig die Flucht ergreift. Eine Insiderquelle berichtet, was dahinter steckt.
Es ist bekannt, dass Prinz William, 42, ein enges Verhältnis zu der Familie von Catherine, Princess of Wales, 42, pflegt. Doch hinter den Kulissen soll der Thronfolger manchmal Ausreden suchen, um gemeinsamen Spieleabenden mit den Middletons zu entgehen – und der Grund dafür ist überraschend.
Prinz William flüchtet vor den Kartenspielen
Kates Familie samt den Eltern Carole und Michael Middleton sowie ihren Geschwistern Pippa und James, sind für ihre leidenschaftlichen Spieleabende berüchtigt. Insbesondere das Kartenspiel "Racing Demon" liegt bei ihnen hoch im Kurs, wie der Royal-Autor Christopher Andersen, 75, berichtet. Das traditionelle Kartenspiel scheint jedoch nicht ganz im Sinne des Prinzen von Wales zu sein. Dieser soll Andersen zufolge gelegentlich absichtlich eine "Auszeit" genommen haben, um der intensiven Konkurrenz seiner Schwiegerfamilie zu entkommen.
"Die Middletons haben einen ausgeprägten Wettkampfgeist, der sich durchzieht, ob bei Brettspielen, Sport oder Kartenrunden", bestätigte auch James Middleton, 37, Kates jüngerer Bruder, in seinem Buch "Meet Ella. The Dog Who Saved My Life". "Nach dem Abendessen kamen die Karten auf den Tisch, und William suchte verzweifelt nach einer Ausrede. Meistens ging er mit unserer Hündin Ella spazieren – oder behauptete, sie brauche dringend Zuwendung."
Catherine, Princess of Wales, und Prinz William zeigen beide Ehrgeiz beim Spielen
Obwohl William bekannt dafür ist, seine Frau oftmals bei öffentlichen Veranstaltungen in sportlichen Herausforderungen herauszufordern, hat die Dynamik bei den Middletons offenbar eine andere Qualität. Christopher Andersen erklärt: "William hat die Disziplin und den Ehrgeiz seiner royalen Familie geerbt. Aber gegen die Middletons – die das Gewinnen anscheinend als Familienregel betrachten – wirkt er fast wie ein Hobbyspieler."
Die geliebte Familienhündin Ella bot Prinz William damit eine gelungene Ausrede, dem spielerischen Kampfgeist zu entgehen. James Middleton schreibt weiter: "William war jedes Mal froh, aus dem Spiel auszuscheiden. Seine Standardfrage, bevor wir die Karten austeilten, war: 'James, braucht Ella einen Spaziergang?' Meine Schwestern und ich wussten sofort, was los war."
Trotz seines gelegentlichen Rückzugs schätzt William die herzliche und ungezwungene Atmosphäre bei den Middletons. "Für ihn ist es eine Abwechslung von der Ernsthaftigkeit des royalen Lebens. Doch wenn der Wettkampfgeist bei den Spielen Überhand nimmt, zieht er die Ruhe eines Spaziergangs vor", scherzt der royale Insider Andersen.
Verwendete Quellen: foxnews.com, "Meet Ella. The Dog Who Saved My Life"