Prinzessin Amalia: Alles anders 2025? Hof verkündet wichtige Neuigkeit
Für Prinzessin Amalia wird sich ab 2025 so einiges ändern – die Thronfolgerin muss einen Teil ihrer Apanage nicht mehr zurückzahlen, dafür aber mehr Aufgaben im Namen der Krone meistern. Einen ersten wichtigen Termin hat der Hof nun verkündet.
Für Prinzessin Amalia wird sich ab 2025 so einiges ändern – die Thronfolgerin muss einen Teil ihrer Apanage nicht mehr zurückzahlen, dafür aber mehr Aufgaben im Namen der Krone meistern. Einen ersten wichtigen Termin hat der Hof nun verkündet.
Nach ihrem glamourösen Auftritt beim Staatsbankett in Amsterdam kann sich Prinzessin Amalia, 21, schon auf ihren nächsten großen Termin in royaler Gesellschaft freuen, wie das Informationsamt der Regierung (RVD) am Dienstag, 17. Dezember 2024, offiziell verkündet hat.
Wichtiger Termin in royaler Gesellschaft
"Ihre Majestäten König Willem-Alexander und Königin Máxima, Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin von Oranien, Premierminister Schoof und Staatssekretär für Jugend, Prävention und Sport Karremans werden am Montag, dem 27. Januar 2025, an den Gedenkfeierlichkeiten zum 80. Jahrestag der Befreiung des ehemaligen deutschen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau in Polen teilnehmen", heißt es in dem Statement.
Bei der Gedenkfeier werden zahlreiche Staatsoberhäupter und Royals erwartet – und einige der Gäste wird Prinzessin Amalia bereits kennen, schließlich lernte sie unter anderem beim Empfang am Vorabend der Krönung von König Charles, 76, im Mai 2023 diverse royale Kolleg:innen kennen.
Das Dreimädel-Haus König Willem-Alexander + Máxim... (3138)
Große Erwartungen an Prinzessin Amalia
Prinzessin Amalia soll im Jahr 2025 verstärkt in der Öffentlichkeit auftreten. Hintergrund: Nachdem sie jene Apanage, die ihr ab ihrem 18. Geburtstag am 7. Dezember 2021 zugestanden hätte, abgelehnt hatte, teilte sie am 7. Mai 2024 in einem Brief an den damaligen niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte, 57, mit, dass sie ab dem 1. Januar 2025 die B-Komponente (Aufwandsentschädigung) nicht mehr zurückzahlen werde. Stattdessen möchte Amalia das Geld für einen Wohn- und Arbeitsort reservieren und auch ein Sekretariat einrichten. Mark Rutte betonte in diesem Zuge allerdings auch, dass es sich bei jener Zahlung um Kosten handelt, die damit zusammenhängen, dass die Kronprinzessin sichtbarer wird.
Verwendete Quellen: rijksoverheid.nl, Dana Press