Prinzessin Madeleine: Emotionaler Appell! Madeleine verliert erste Worte nach Schweden-Umzug

Bald kann Prinzessin Madeleine ihren Ehemann Chris O'Neill wieder in die Arme schließen. Doch zunächst verliert sie erste Worte nach ihrem Schweden-Umzug auf Instagram – und die sind emotional. 

Nachdem sie ihren Umzug von Flordia nach Schweden 2023 verschob, landete Prinzessin Madeleine, 42, mit ihren drei Kindern und einer Nanny am 13. Juni 2024 endlich in ihrer neuen alten Heimat Stockholm. Ehemann Chris O'Neill, 49, wird noch diese Woche nachkommen. Das bestätigte Hofinformationschefin Margareta Thorgren am Montag, 17. Juni, gegenüber der schwedischen Zeitung "Svensk Damtidning".

Viel wurde im Vorfeld über ihren verschobenen Umzug getuschelt, ist doch bekannt, dass Madeleines Unternehmer-Gatte nicht der größte Fan royaler Gepflogenheiten ist. Nun hat sich die Tochter von König Carl Gustaf, 78, erstmals selbst nach dem Umzug auf ihrem Instagram-Account zu Wort gemeldet.

Prinzessin Madeleine: "Gestern habe ich …"

Ihren Schweden-Rückzug läutete Prinzessin Madeleine mit einem Partywochenende ein. Vergangenen Samstag sowie Sonntag hatte ihre Mutter Königin Silvia die Feierlichkeiten zu ihrem 80. Geburtstag nachgeholt. Nach einem rauschenden Fest mit privatem Dinner und Party auf den Schlössern von Drottningholm und Stockholm ist Madeleine gleich am Montag wieder zur Tat geschritten.

"Gestern habe ich am Stella Polaris Summit teilgenommen", informiert die Prinzessin auf Instagram. Die Veranstaltung veranschauliche die "einzigartige Fähigkeit von Childhood, [...] verschiedene Branchen und Fachkenntnisse mit dem gemeinsamen Ziel zu vereinen, sexuellen Kindesmissbrauch zu verhindern."

Madeleines emotionaler Appell: "Um die Sicherheit von Kindern zu gewährleisten!"

Die World Childhood Foundation ist Mutter Silvias Stiftung, dessen Vorsitz Madeleine mittlerweile innehat. Weiter erklärt die Prinzessin: "Es ist klar, dass wir den Einsatz von Technologie beschleunigen, zusammenarbeiten und verschiedene Strategien anwenden müssen, um die Sicherheit von Kindern zu gewährleisten!"

Verschobener Umzug und viele Gerüchte

Im Juni 2023 hatten Prinzessin Madeleine und Chris O'Neill ihren Umzug nach Schweden auf 2024 verschoben. "Der Grund ist weder eine Migrationsfrage noch der Verkauf des Hauses oder etwas Ähnliches. Es ist einfach so, dass die Zeit für die Familie, mit allem, was ein Umzug mit sich bringt, etwas zu kurz war", erklärte Hofinformationschefin Margareta Thorgren damals gegenüber der schwedischen Zeitung "Expressen".

Eine New Yorker Lovestory Madeleine + Christopher (218229)

Anschließend gab es viele Gerüchte über die Gründe, royale Expert:innen waren sich sicher, dass Chris O'Neill, der einst auf seinen Prinzentitel verzichtete, nicht seine Heimat USA verlassen wollte.

Trotz Hauptsitz in Stockholm: Chris O'Neill "werde oft reisen"

Doch Madeleines Mann kommt fliegt in wenigen Tagen nach Stockholm, wenn auch mit Abstrichen. Gegenüber "Expressen" betonte der Unternehmer erst Anfang Juni: "Ich habe vor, meinen Hauptsitz ganztägig in Stockholm zu haben, werde aber so oft reisen, wie es mein Job erfordert."

Chris O'Neill über sein neues Leben in Schweden: "Werde oft reisen"

Nach Kommunikationsschwierigkeiten versucht sich auch der schwedische Hof transparenter zu geben. Auf die Frage, wieso sich Chris O'Neills Umzug verspäte, sagte Hofinformationschefin Margareta Thorgren kürzlich gegenüber "Svensk Damtidning": "Er ist mit dem Umzug beschäftigt, es gibt eine Menge logistischer Probleme."

Verwendete Quellen: instagram.com, svenskdam.se, expressen.de