Prinzessin Märtha Louise: Palast klärt auf! Haakon + Co. widersetzen sich einer wichtigen Regel
Prinzessin Märtha Louise und Durek Verrett haben die Fotorechte für ihre Hochzeit exklusiv verkauft. Eine Entscheidung, die nicht nur bei norwegischen Medien auf Gegenwind stößt, sondern sogar innerhalb ihrer Familie. Das macht der Palast jetzt gegenüber GALA deutlich.
Prinzessin Märtha Louise und Durek Verrett haben die Fotorechte für ihre Hochzeit exklusiv verkauft. Eine Entscheidung, die nicht nur bei norwegischen Medien auf Gegenwind stößt, sondern sogar innerhalb ihrer Familie. Das macht der Palast jetzt gegenüber GALA deutlich.
Seit einigen Tagen steht fest: Die Hochzeit von Prinzessin Märtha Louise, 52, und Durek Verrett, 49, wird exklusiv von dem britischen "Hello"-Magazine und dessen Schwesterpublikation, der spanischen "Hola", medial begleitet und fotografiert. Bereits im Vorfeld stand das Brautpaar den Journalist:innen Rede und Antwort, auf dem aktuellen "Hello"-Cover strahlen die Prinzessin und der umstrittene Schamane nebeneinander in die Kamera.
"Uns ist bekannt, dass zwei Medien Exklusivrechte für die Berichterstattung über die Hochzeit [...] erhalten haben", schrieb die Hofinformationschefin Guri Varpe in einer E-Mail an das NRK. Und erklärte weiter: "Mitglieder der Königlichen Familie haben sich das Recht vorbehalten, von diesen beiden Medien fotografiert und gefilmt zu werden, wenn die Presse sonst keinen Zugang hat." Etwas verschachtelte Zeilen seitens des Palasts – gegenüber GALA wird der Hof ausführlicher.
Prinzessin Märtha Louise: "Sie werden Fotos zulassen, ..."
Auf eine Nachfrage hin erklärte die Presse-Abteilung des Hofes am 28. August 2024 in einer E-Mail an GALA:
Die Mitglieder der Königlichen Familie haben sich dagegen entschieden, von diesen beiden Medien fotografiert und gefilmt zu werden, wenn die Presse ansonsten keinen Zugang hat. Sie werden Fotos in den Bereichen zulassen, in denen alle Medien Zugang haben.
Diese Entscheidung dürfte Märtha Louise und Durek Verrett vor eine große Hürde stellen: Aktuell ist nicht klar, ob sich das Brautpaar mit seiner Hochzeitsgesellschaft auch abseits des Hotels und der abgeschirmten Bereiche für Fotos oder Videoaufnahmen zeigen wird. Selbst die Gäste von Märtha und Verrett wurden gebeten, keine Aufnahmen mit ihren Handys zu machen oder Schnappschüsse gar auf Social Media zu veröffentlichen. Wenn sich die Königsfamilie dagegen sträubt, ausschließlich von den bezahlten Journalist:innen fotografiert zu werden, könnte es schwierig werden, offizielle Hochzeitsfotos aufzunehmen.
Palast bestätigt gegenüber GALA: Marius Borg Høiby wird nicht nach Geiranger fahren
Und auch die Gästeliste der Hochzeit sorgte in den letzten Wochen für viele Spekulationen. Mittlerweile ist klar: Sowohl König Harald und Königin Sonja, beide 87, und Prinz Haakon und Prinzessin Mette-Marit, beide 52, werden teilnehmen. Auch Prinzessin Victoria, 47, Prinz Daniel, 50, Prinz Carl Philip, 45, und Prinzessin Sofia, 39, reisen zur Hochzeit nach Geiranger.
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Nur einer fehlt – wenn auch wenig überraschend. Gegenüber GALA bestätigt der norwegische Palast: "Marius Borg Høiby wird nicht an der Hochzeit teilnehmen." Am 6. August wurde bekannt, dass Mette-Marits ältester Sohn in Oslo verhaftet wurde, er wurde einer Frau gegenüber gewalttätig.
Verwendete Quellen: nrk.no, hellomagazine.com
