Prinzessin Märtha Louise: Setzt die Prinzessin auf einen Ehevertrag mit Durek Verrett?
Am 31. August 2024 geben sich Prinzessin Märtha Louise und Durek Verrett in Norwegen das Jawort. Damit wollen sie ihre Liebe für die Ewigkeit besiegeln, doch ein Ehevertrag könnte dem Ganzen einen kleinen Dämpfer verpassen.
Am 31. August 2024 geben sich Prinzessin Märtha Louise und Durek Verrett in Norwegen das Jawort. Damit wollen sie ihre Liebe für die Ewigkeit besiegeln, doch ein Ehevertrag könnte dem Ganzen einen kleinen Dämpfer verpassen.
Eheverträge sind mittlerweile völlig normal, jedoch können sie zum Streitpunkt in einer Beziehung und vor der Hochzeit werden. Wie "Verdens Gang" berichtet, spielt das Thema auch bei Prinzessin Märtha Louise, 52 und dem Schamanen Durek Verrett, 49, eine nicht ganz unwichtige Rolle.
Wird Prinzessin Märtha Louise auf einen Ehevertrag bestehen?
Nur wenige Tagen, ja fast Stunden vor der Hochzeit stellen sich viele die Frage, ob die bald Frischvermählten einen Ehevertrag haben. Schließlich besitzt die 52-Jährige mehrere Immobilien sowie viel Geld, was sie im Falle einer Trennung schützen sollte. Wie "Verdens Gang" schreibt, soll die Prinzessin ein Vermögen von 5.774.497 NOK (umgerechnet rund 500.000 Euro) haben. Über die Besitztümer des Schamanen können hingegen keine Angaben gemacht werden, da er amerikanischer Staatsbürger ist und es keine Einsicht in sein Vermögen gibt.
Doch wie die Nachrichtenseite berichtet, gibt es bisher keine Angaben dazu, ob die beiden einen Ehevertrag aufgesetzt haben. Zwar wurde mehrfach bei Märtha Louises Sprecherin Carina Scheele Carlsen angefragt, jedoch gab es keine offizielle Antwort. Ohne Ehevertrag würde das Vermögen vermutlich gleich aufgeteilt werden und meist muss eine Partei dadurch viel Geld abgeben. Prinzessin Märtha Louise + Durek Verrett: Ihre Hochzeitswoche in Bildern
In vergangener Beziehung war eine solche Einigung schon Thema
Ein mögliches Indiz für einen Ehevertrag gibt es dennoch: vor ihrer Heirat mit Ari Behn, †47, haben sich die beiden für einen Partnerschaftsvertrag entschieden. Laut "Verdens Gang" wurde dies damals vom Königshaus bestätigt, da ein solches Verfahren "Tradition" sei, wenn Royals die Ehe schließen.
Wie steht es um den Nachnamen?
Royals tragen eigentlich keine offiziellen Nachnamen, aber dennoch steht auch die Frage im Raum, ob Prinzessin Märtha Louise den Namen Verrett annehmen wird. Doch das scheint sehr unwahrscheinlich zu sein, da sie auch zur Hochzeit mit Behn den Namen nicht annahm und Durek Verrett das sogar verneinte, als er von "Verdens Gang" dahingehend befragt wurde.
Ob nun Nachnamen oder Eheverträge: Am Ende geht es an ihrem großen Tag um die Liebe und das Brautpaar weiß am besten, wie es im Falle einer Scheidung agieren soll und möchte. Vielleicht tritt der Fall auch nie ein, in welchem sie sich über die Aufteilung ihres Vermögens Sorgen machen müssen.
Verwendete Quellen: vg.no, dana-news.dk
