Review: David Gilmour :: LUCK AND STRANGE
Der Gitarrist und Sänger packt das Pink-Floyd-Familienalbum aus. Und findet: Rockmusik.Auf seinem formidablen fünften Soloalbum, dem ersten seit neun Jahren, besinnt sich David Gilmour auf seine Stärken. Bereits im Intro von LUCK AND STRANGE, „Black Cat“ treffen an THE DIVISION BELL gemahnende Piano-Tröpfchen auf diese charakteristische, blutende (Edelblues-)Gitarre, die einen mit ihrem aufwühlenden Trademark-Ton unmittelbar berührt. Und spätestens mit dem Stimmeinsatz des nachfolgenden Titeltracks wähnt...
Auf seinem formidablen fünften Soloalbum, dem ersten seit neun Jahren, besinnt sich David Gilmour auf seine Stärken. Bereits im Intro von LUCK AND STRANGE, „Black Cat“ treffen an THE DIVISION BELL gemahnende Piano-Tröpfchen auf diese charakteristische, blutende (Edelblues-)Gitarre, die einen mit ihrem aufwühlenden Trademark-Ton unmittelbar berührt. Und spätestens mit dem Stimmeinsatz des nachfolgenden Titeltracks wähnt...