Royaler Schmuck: Hinter ihren Hochkarätern steckt traurige Familiengeschichte
Zum großen Auftritt der Royals gehören Kronen, Diademe und funkelnde Edelsteine. GALA zeigt Ihnen die schönsten Schmuckstücke aus den royalen Schatzkammern.
Zum großen Auftritt der Royals gehören Kronen, Diademe und funkelnde Edelsteine. GALA zeigt Ihnen die schönsten Schmuckstücke aus den royalen Schatzkammern.
Königin Máxima trägt sie, Herzogin Catherine hat ein paar davon in der Schmuckschatulle, Königin Letizia kriegt nicht genug davon, ja, auch Königin Camilla sieht man sie oft zu den passenden Anlässen tragen – die Rede ist von Diademen.
Royaler Schmuck
Das aus dem Griechischen entstammte Wort “Diadem“ von “Stirnbinde“ diente schon in der Antike als schmaler Stirnschmuck zum Zusammenhalten der Haare.
Und auch heute noch ist es doch immer wieder das besonders royal wirkende Diadem, das alle Augenpaare auf sich zieht, obwohl die Damen auf eine große Auswahl an verschiedenem königlichem Schmuck zurückgreifen können. Doch ein Diadem – manche bedienen sich auch des englischen Wortes Tiara – verspricht dem weiblichen Adel einen glänzenden Auftritt, den es fällt aus der Riege des Schmuckes, den im Alltag ein jeder tragen kann, heraus. Und sogar auf roten Teppichen dieser Welt und von Hollywood-Stars wird so etwas nur ausnahmsweise getragen.
Ein traditionelles Erbstück
Der oft mit den schönsten Edelsteinen besetzte Haarschmuck darf in einer königlichen Schmuck-Kollektion hingegen nicht fehlen. Häufig verbirgt sich hinter diesem teuren Schmuck eine lange Geschichte, die von Generation zu Generation ebenso weitergereicht wird wie das Schmuckstück selbst.
Aus der sicheren Verwahrung wird das Diadem meist nur zu ganz besonderes Anlässen, wie einer Hochzeit oder anderen großen öffentlichen Auftritten wie Staatsbesuchen oder Banketten, geholt.