„Der beste apokalyptische Film aller Zeiten“: Katastrophen-Action-Thriller stürmt die Netflix-Charts

Explosionen, Tsunamis und Erdbeben: Ein Blockbuster voller Action und Chaos sorgt für Aufsehen und landet auf Platz 10 der Netflix-Film-Charts.

Wenn es um epische Weltuntergangsszenarien geht, ist Regisseur Roland Emmerich der unangefochtene Meister. Nach seinen Erfolgen mit „Independence Day“ und „The Day After Tomorrow“ inszenierte er 2009 den Katastrophenfilm „2012“. Auch 16 Jahre nach seiner Veröffentlichung – und 13 Jahre nachdem die Welt eigentlich untergehen sollte – begeistert der Film immer noch die Massen: Heute, am 4. März 2025, schaffte es „2012“ auf Platz 10 der Netflix-Film-Charts.

Als der Wissenschaftler Adrian Helmsley (Chiwetel Ejiofor) herausfindet, dass die Erdkruste durch eine massive Sonnenaktivität instabil wird, bleiben nur noch wenige Jahre, bis eine globale Katastrophe die Menschheit auszulöschen droht. Während Regierungen im Geheimen Rettungspläne schmieden, kämpft der erfolglose Schriftsteller Jackson Curtis (John Cusack) verzweifelt darum, seine Familie in Sicherheit zu bringen – doch die Welt versinkt im Chaos aus Erdbeben, Megatsunamis und Vulkanausbrüchen. Neben John Cusack („High Fidelity“) und Chiwetel Ejiofor („12 Years a Slave“) sind unter anderem Amanda Peet („Keine halben Sachen“) und Woody Harrelson („Zombieland“) zu sehen.

Einen weiteren Einblick gewährt euch dieser Trailer:

Das sagt das Publikum zu zu „2012“

Auf Rotten Tomatoes hält „2012“ eine Pressewertung von 40 %, während das Publikum ihm 47 % Zustimmung verlieh. Hier einige Publikumsstimmen:

„Möglicherweise der beste apokalyptische Film aller Zeiten. Zeigt die Menschheit in ihrer schlimmsten und besten Form. ‚2012‘ vereint Action, Drama, Liebe, Erlösung und Moral zu einem kunstvoll verwobenen Gesamtwerk. Definitiv ein Muss!“ (King O, 5/5)

„Hier werden alle Register eines modernen Katastrophenfilms gezogen, lautes Effektspektakel über den Untergang der Welt. Aber wo bleibt die Handlung? Ein gescheiteter Ehemann, der seine Familie rettet. Trotzdem gefällt mir der Film.“ (Wolfgang G, 3,5/5)

„Wenn ihr übertrieben spektakuläre Katastrophenfilme […] mit ordentlichen Spezialeffekten mögt, eine passable Story und solide Schauspielerei, dann werdet ihr diesen Film wahrscheinlich mögen. Ist die Wissenschaft dahinter korrekt? Keine Ahnung – und es ist mir auch egal.“ (anonym, 4/5)

„Auch wenn ‚2012‘ gelegentlich unterhaltsame Szenen bietet, nimmt der Film sich selbst viel zu ernst. Zudem sind die Charaktere und die schauspielerische Leistung langweilig, leblos und hölzern. Die Absurdität der Ereignisse erreicht dabei ein geradezu lächerliches Niveau.“ (anonym, 2/5)

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