Eva Longoria: Eva Longoria verrät überraschendes Detail über Ehemann José

Seit über zehn Jahren sind Eva Longoria und ihr Mann José Bastón miteinander glücklich. Die "Desperate Housewives"-Schauspielerin spricht im Interview nun über ihr überraschendes Erfolgsrezept. 

Dass gerade Hass der Liebe von Eva Longoria, 49, und José Bastón, 56, gut tut – das erscheint erst einmal mehr als seltsam. Aber es ist wahr: Wie die Schauspielerin "Daily Mail" verrät, liebt ihr Mann zwar ihre Auftritte auf dem roten Teppich, für ihn selbst seien sie aber "der eine Ort, den er hasst". Auch online stehe der Produzent und Produktionsleiter nicht gerne im Rampenlicht: "Er hasst Instagram. Bitte poste mich nicht auf Instagram", wünscht er sich von seiner Frau. Deshalb sei er nur in Ausnahmefällen auf ihrem Social Media Kanal zu sehen – zum Beispiel, wenn sie ihm zum Geburtstag oder Vatertag gratuliert. 

Deshalb mag Eva Longoria Bastóns Rampenlicht-Scheu

Gerade diese Abneigung mache ihren Mann zu einem tollem Partner, so die Schauspielerin. Seit ihrem Durchbruch als "Gaby Solis" in "Desperate Housewives" ist Longoria ein Leben in den Augen der Öffentlichkeit gewohnt. Es sei erfrischend, dass ihr Ehemann Bastón "nicht die konstante Bestätigung braucht", die beiden also nicht ständig auf roten Teppichen ihre Beziehung zur Schau stellen müssen. Die Eltern des sechsjährigen Sohnes Santiago würden sie sich abseits der Meinung anderer immer unterstützen: "Wir konkurrieren nicht um Aufmerksamkeit oder das Rampenlicht." 

"Ich war eine furchtbare Ehefrau"

Ob Eva Longoria in ihren zuvor gescheiterten Ehen um Aufmerksamkeit und Rampenlicht konkurrierte, bleibt unklar. Fest steht aber, dass ihre Ex-Männer beide öffentlichkeitswirksameren Berufen nachgingen als Bastón. So war Tyler Christopher, †50, ebenfalls Schauspieler. Er wurde einem breiten Publikum durch die Serie "General Hospital" bekannt – in der auch Longoria schon eine kleine Rolle spielte. 

Nach zwei Jahren ließen sich die beiden scheiden, weil sie "beide Angewohnheiten hatten, die sie nicht aufgeben wollten", erzählte die damals 28-Jährige bei "Soap Hub". Vier Jahre später äußerte sich Longoria erneut zur Trennung, sprach davon, damals einfach zu jung gewesen zu sein. "Ich wusste nicht, wer ich bin, und ich habe mich immer noch als Schauspielerin abgemüht. Ich war eine furchtbare Ehefrau."  

Ihre zweite Ehe mit dem Basketballprofi Tony Parker, 42, ging in die Brüche, weil er sie betrogen haben soll. Ihre Freund:innen – darunter auch ihre Schauspielkolleginnen – sollen Longoria in dieser schweren Zeit aufgegangen haben, wie eine Quelle bei "People" zu wissen meint. "Sie hat eine Gruppe an Freundinnen, mit denen sie sehr eng ist und die ihr helfen." 

José Bastón ist "nicht ihr bester Freund"

Den Wert guter Freund:innen konnte die heute 49-Jährige also bereits am eigenen Leib erfahren. Etwas verwunderlich aber, dass sie "DailyMails" Frage, ob ihr Mann ihr bester Freund sei, antwortet mit einem klaren Nein beantwortete. Die "Only Murders in the Building"-Darstellerin habe beste Freund:innen. "Er braucht diese Rolle nicht zu füllen", stellt Longoria klar. Und weiter: "Mein Ehemann ist mein Partner. Er in einer anderen Funktion da, und in dieser Rolle in meinem Leben ist er ausgezeichnet."  

Eva Longoria genießt ihr Familienglück außerhalb der USA

Ihr gemeinsames Glück genießt die dreiköpfige Famillie mittlerweile in Mexiko und Spanien. Bisweilen kam es zu Falschmeldungen der Medien, dass das Paar die USA wegen Donald Trumps, 78, Wiederwahl zum Präsidenten verlassen habe. Longoria hatte sich zwar für die demokratische Kandidatin Kamala Harris, 60, ausgesprochen – betonte nun aber, dass die Wahl nicht ausschlaggebend für ihren Umzug gewesen sei. Sie habe einfach das Gefühl, dass "dieses Kapitel [Kalifornien] in meinem Leben jetzt abgeschlossen ist", verriet sie "Marie Claire". Außerdem filme sie dort gerade für eine neuen Dokumentarserie, "Searching for Mexico". Zur Promotion ihrer Show wird ihr Ehemann vielleicht nicht in die Öffentlichkeit treten – dass er sie aber hinter den Kulissen tatkräftig unterstützt, daran bleibt wohl kein Zweifel. 

Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, soaphub.com, people.com, marieclaire.com