George Clooney: "Er wird wütend"! Hier gerät Sohn Alexander an seine Grenzen
Der Sohn von George Clooney hat schon in jungen Jahren eine ganz besondere Leidenschaft: Schach! Dabei musste der junge Alexander schon eine wichtige Lehre machen, die ihn ziemlich aufregt.
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Der Sohn von George Clooney hat schon in jungen Jahren eine ganz besondere Leidenschaft: Schach! Dabei musste der junge Alexander schon eine wichtige Lehre machen, die ihn ziemlich aufregt.
Als Vater von Zwillingen hat George Clooney, 63, allerhand zu tun und kann sie auch nicht vor allen Schwierigkeiten dieser Welt bewahren. Sein siebenjähriger Sohn Alexander musste bei seinem Hobby Schach schon etwas über das Leben lernen – und das setzte ihm offenbar mächtig zu, wie der "Ocean's Eleven"-Darsteller nun in einem Interview in "The Late Show with Stephen Colbert" erklärt.
George Clooney gibt Sohn Alexander eine wichtige Lehre mit auf den Weg
Wenn Clooney einmal anfängt, über seine Kinder Alexander und Ella, ebenfalls 7, zu sprechen, schwärmt der stolze Vater, was das Zeug hält. Im Gespräch mit Stephen Colbert, 60, merkt er jedoch auch schwierigere Phasen an und spricht über das Hobby seines Sohnes, was schon zu großen Herausforderungen geführt hat.
"Wie du dir vorstellen kannst, gewinnt er nicht immer. Und er wird wütend", merkt der Schauspieler an. Zu verlieren sei immer ärgerlich, jedoch steckt dahinter auch eine wichtige Lehre, die der Mann von Amal Clooney, 47, seinem Kind direkt mit auf den Weg gegeben hat. "Ich sagte: 'Hör zu, du schüttelst dem Kerl die Hand und sagst: 'Gutes Spiel, das nächste Mal kriege ich dich'. Und so muss man nach diesen Regeln leben", hält der 63-Jährige fest. Ein klarer Regelkatalog, der den Umgang mit Niederlagen zumindest etwas erleichtern dürfte. Beim nächsten Schachturnier legt sich Alexander dann bestimmt doppelt ins Zeug und "kriegt" seinen Gegner.
Sein großes Vaterglück
Immer wieder verliert George Clooney liebevolle Worte über seine Sprösslinge. Als Zwillingspapa genießt er die kleinen Momente sehr bewusst. Gegenüber "E!News" sagte er im November 2024: "Wir können die Kinder morgens zur Schule fahren und all diese Dinge. [...] Es macht Spaß." Auch genieße er es sehr, seine Kinder beim Aufwachsen zu beobachten und zu merken, wie sie ihre eigene Meinung entwickeln, wie er bei "Good Morning America" ausführte. So macht es sicherlich auch Spaß zu sehen, wie ehrgeizig der eigene Sprössling schon in so jungen Jahren ist.
Verwendete Quellen: people.com, eonline.com, goodmorningamerica.com