Herzogin Meghan: Ausgerechnet diese Verbündeten wenden sich von ihr ab
Herzogin Meghan und Prinz Harry erhalten nach der Veröffentlichung ihrer Netflix-Dokumentation "Polo" harte Kritik. Erstmals auch von bisherigen Verbündeten.
Herzogin Meghan und Prinz Harry erhalten nach der Veröffentlichung ihrer Netflix-Dokumentation "Polo" harte Kritik. Erstmals auch von bisherigen Verbündeten.
Herzogin Meghan, 43, und Prinz Harry, 40, sind Gegenwind gewöhnt. Doch nun schlägt ihnen eine Böe entgegen, die vor allem die zweifache Mutter schwer treffen dürfte. Denn die Attacke folgt aus einer Richtung, die sie bisher eigentlich als Verbündete gesehen haben dürfte.
Harte Attacke! Ausgerechnet diese Verbündeten wenden sich jetzt gegen Herzogin Meghan
Im August 2022 war die Herzogin noch das Titelthema, der Aufmacher des Online-Magazins "The Cut". Doch nachdem die Publikation dem Paar bisher stets zugewandt schien, hat sich das Blatt nun scheinbar gewendet. In einem neuen Artikel thematisiert der Ableger vom "New York Magazine" in aller Ausführlichkeit das Scheitern der Sussex-Projekte. Mit der vielsagenden Überschrift "Harrys und Meghans Projekte scheitern unaufhörlich" wenden sie sich von den Royals ab. Anlass des Artikels ist der neuste Streich von Prinz Harry und Herzogin Meghan, die Netflix-Dokuserie "Polo". Obwohl die ersten Streamingzahlen des Projekts bisher nicht bekannt sind, kommt das Projekt bei Kritikern bis dato nicht besonders gut an. Die Urteile reichen von "seicht, schleppend und wirklich ziemlich langweilig" ("The Daily Mail") bis hin zu "ein langweiliger Einblick in das noble Polo" ("The Telegraph").
Von "The Cut"-Redakteurin Danielle Cohen gibt es kein persönliches Urteil zu der fünfteiligen Dokumentation. Die schlechten Kritiken über die Produktion seien für sie aber ein Zeichen, dass es sich hier lediglich um "gequälte Versuche, ein erfolgreiches Unterfangen in den USA zu starten" handle. Die Befürchtung liege ihrer Meinung nach nahe, dass "diesem Unternehmen das gleiche Schicksal droht wie Markles bedrängter Marmeladenfirma."
Vor zwei Jahren gab das Magazin ihr noch eine Stimme
Das recht kurze Stück steht mit dieser Betonung des Misserfolgs im starken Kontrast zu der Titelgeschichte im August 2022. Damals veröffentlichte die Seite ein sehr ausführliches Interview mit Herzogin Meghan. Rund zwei Jahre nach dem "Megxit" äußerte sich die Frau von Prinz Harry detailliert und vor allem sehr kritisch über die Royal Family und die Gepflogenheiten des britischen Königshauses.
Nun also scheint sich auch diese Publikation vom Paar abgewendet zu haben. Statt Herzogin Meghan oder Prinz Harry zu Wort kommen zu lassen, wird aktuell lieber (negativ) über sie berichtet, statt mit ihnen zu reden. Da hilft es auch nicht, dass Cohen den Artikel mit ihrem Wunsch beendet, die geplante Kochsendung von Herzogin Meghan möge besser laufen.
Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, thecut.com, instagram.com