Herzogin Meghan: Herzogin Meghan war "nur für die Fotos da"

Herzogin Meghan besuchte am 5. Oktober 2024 die Charity-Gala des Kinderkrankenhauses von Los Angeles. Ihr Auftritt sorgte für viel Wirbel – sowohl positiv als auch negativ. Jetzt hat eine ehemalige Freundin verraten, was hinter den Kulissen passierte und rückt die Herzogin damit in ein anderes Licht.

Okt 9, 2024 - 13:46
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Herzogin Meghan: Herzogin Meghan war "nur für die Fotos da"

Herzogin Meghan besuchte am 5. Oktober 2024 die Charity-Gala des Kinderkrankenhauses von Los Angeles. Ihr Auftritt sorgte für viel Wirbel – sowohl positiv als auch negativ. Jetzt hat eine ehemalige Freundin verraten, was hinter den Kulissen passierte und rückt die Herzogin damit in ein anderes Licht.

Vier Jahre ist es her, dass Herzogin Meghan, 43, und Prinz Harry, 40, ihre Arbeit als Senior Royals in Großbritannien niedergelegt und sich ein Leben abseits der Monarchie in den USA aufgebaut haben. Ihr Ziel war es, der britischen Presse und den Kritiker:innen zu entfliehen. Doch noch immer erhitzt Meghan weltweit die Gemüter. Es scheint: Egal, was die Herzogin von Sussex beginnt, die missbilligenden Stimmen sprießen wie Pilze aus dem Boden. Auch der neueste Auftritt der 43-Jährigen wurde jetzt scharfzüngig kommentiert – und das von niemand Geringerem als Meghans einstiger Freundin Lizzie Cundy, 56.

Herzogin Meghan soll lediglich für Fotos zum Event erschienen sein

Die britische TV-Darstellerin war am 5. Oktober 2024 ebenfalls auf der Charity-Gala des Kinderkrankenhauses von Los Angeles. Gegenüber "Daily Mail" hat sie offenbart, dass Prinz Harrys Frau zwar für viel Aufsehen gesorgt hat, allerdings nur vor den Kameras. "Sie war nicht lange da – sie schien nur für die Fotos da zu sein", behauptet die Ex-Frau des Fußballers Jason Cundy, 54. Darüber hinaus habe sie den Eindruck bekommen, dass die Menschen "nicht sehr warmherzig" waren, als die Herzogin ankam.

Lizzie Cundy wettert weiter gegen die einstige Schauspielerin: "Meghan braucht L.A. mehr als L.A. sie braucht. Die Leute in Los Angeles haben das Gefühl, dass sie von ihr reingelegt wurden." Insbesondere die explosiven Interviews hätten einen bitteren Beigeschmack bei den Menschen hinterlassen. Cundy ist der Überzeugung, dass Harry und Meghan lediglich aus einem Grund "geliebt" wurden; weil sie Teil der britischen Königsfamilie waren. Dieses Privileg hätten sie selbst aufgegeben. Durch ihre Aussagen über die Royals hätten sie sich noch weiter degradiert. 

Überschattet Meghans Ansehen ihre Arbeit für Wohltätigkeitsorganisationen?

Ob ein langer Auftritt oder lediglich Schaulaufen für die Presse ... Fakt ist: Herzogin Meghan engagiert sich tatkräftig für Wohltätigkeitsorganisationen – und das nicht erst seit der Hochzeit mit dem britischen Royal. Ihr Auftritt bei der Gala sorgte für Schlagzeilen und rückte damit das Scheinwerferlicht auf das Kinderkrankenhaus. Diesen Aspekt kann auch Lizzie Cundy nicht abstreiten. Sie betont, dass Harry und Meghan "in der Wohltätigkeitsarbeit großartige Dinge tun." Dennoch ist die 56-Jährige der Meinung, dass Meghans Ansehen ihre Leistungen überschatten würden.

Ein Umstand, an dem die Herzogin nicht mehr viel ändern kann. Die Menschen haben sich ihre Meinung gebildet. Das Einzige, was die Ex-"Suits"-Darstellerin jetzt noch tun kann, ist, sich für die Projekte zu engagieren, die ihr am Herzen liegen – und die Meinungen der Kritiker:innen auszublenden. Auch zum Wohl ihrer mentalen Gesundheit. 

Lizzie Cundy soll von Meghan geghostet worden sein

Meghan Markle und Lizzie Cundy sollen sich im Jahr 2013 kennengelernt haben. Die britische Prominente behauptet, dass die Freundschaft nach der Verlobung mit Prinz Harry abrupt zerbrach – ohne jegliche Vorwarnung oder Erklärung. "Sie hat mich geghostet, als die Verlobung bekannt wurde", so die 56-Jährige. Seither spricht Cundy immer wieder mit den britischen Medien abfällig über ihre einstige Verbindung zu Harrys Frau.

Verwendete Quelle: dailymail.co.uk