Herzogin Meghan: Seltene Worte! Sie berichtet von "unangenehmer" Situation
Die Royal-News aus aller Welt im GALA-Ticker: Herzogin Meghan berichtet von "unangenehmer" Situation +++ Petition gegen König Willem-Alexanders und Königin Máximas Kenia-Besuch erhält Zuspruch von über 20.000 Menschen.

Die Royal-News aus aller Welt im GALA-Ticker: Herzogin Meghan berichtet von "unangenehmer" Situation +++ Petition gegen König Willem-Alexanders und Königin Máximas Kenia-Besuch erhält Zuspruch von über 20.000 Menschen.
Royal-News aus aller Welt im GALA-Ticker
17. März 2025
Herzogin Meghan berichtet von "unangenehmer" Situation
Herzogin Meghan, 43, hat sich gemeinsam mit Prinz Harry, 40, ein neues Leben in Montecito aufgebaut. Abseits des royalen Trubels genießen sie ihr Familienleben mit den gemeinsamen Kindern Prinz Archie, 5, und Prinzessin Lilibet, 3. Im Interview mit "People" verrät Meghan nun, dass sie in Kalifornien einige Freundschaften geschlossen habe. "Ich habe ein paar Freundinnen hier – das sind Mütter, die zu Hause bleiben, und berufstätige Frauen mit normalen Jobs, die nicht in der Öffentlichkeit stehen", erklärt die Herzogin von Sussex und fügt hinzu: "Wir haben uns nicht nur durch unsere Kinder kennengelernt, sondern auch durch gemeinsame Mädelsabende oder Pilates-Kurse."
Weiter erklärt die Schwiegertochter von König Charles, 76, dass sie gern Gruppenkurse besuche, in denen bis zu 50 Menschen sind. "Ich komme einfach rein und sage 'Hi!'", stellt Meghan in Bezug auf die Sportkurse klar. Es habe allerdings seine Zeit gebraucht, bis sie so locker teilnehmen konnte. "Am Anfang kam mir das natürlich sehr viel vor. Übrigens glaube ich, dass es jedem, der einen Yogakurs mit 50 Leuten betritt, ein bisschen unangenehm ist, wenn man einer der Letzten ist, der reinkommt und alle einen anschauen!", so Herzogin Meghan. Daran stört sie sich inzwischen offensichtlich nicht mehr.
So groß ist der Protest gegen König Willem-Alexanders und Königin Máximas Ostafrika-Besuch
König Willem-Alexander, 57, und Königin Máxima, 53, werden am Dienstag, 18. März, in Kenia erwartet. Das niederländische Königspaar reist auf Einladung des Präsidenten der Republik, William Ruto, 58, für drei Tage nach Afrika. Doch der Staatsbesuch geht mit lautstarkem Protest einher. Auf "change.org" hat die Petition, die sich gegen die Reise der Royals ausspricht, über 22.000 Unterschriften erhalten.
Bereits kurz nach Bekanntwerden der geplanten Reise wurden kritische Stimmen aus der Republik laut. In der Petition heißt es: "Wir fordern die niederländische Königsfamilie auf, ihren geplanten Besuch in Kenia im März 2025 angesichts des derzeitigen politischen Klimas unter der Führung von William Ruto zu überdenken oder abzusagen. Der Besuch birgt das Risiko, ein Regime zu legitimieren, das in Bezug auf Menschenrechte, Regierungsführung und Rechenschaftspflicht eine beunruhigende Bilanz aufweist." König Willem-Alexander und seine Ehefrau werden weiter dazu aufgefordert, ihre Beziehung zu Ruto zu überdenken, da unter seiner Regierung Menschen "willkürlich festgenommen, unrechtmäßig inhaftiert und körperlich misshandelt" worden seien.
"Die Niederlande müssen unbedingt kritisch abwägen, was es bedeutet, mit einem Staatschef zusammenzuarbeiten, der mit solch schwerwiegenden Anschuldigungen in Verbindung gebracht wurde", heißt es weiter. Auf der offiziellen Website des niederländischen Königspaares wird der Besuch weiter umworben. Dort wird betont, dass "die Niederlande und Kenia seit mehr als 60 Jahren enge Beziehungen unterhalten." Das Königspaar wird direkt am 18. März auf William Ruto treffen – anschließend sollen beide Parteien ein Statement an die Medien abgeben wollen. Auch mit der Bevölkerung wollen Willem-Alexander und Máxima ins Gespräch kommen.
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Verwendete Quellen: change.org, royal-house.nl, people.com