Herzogin Meghan: Sie hat einen neuen CEO für ihre Firma gefunden – sich selbst
Seit Monaten war Herzogin Meghan auf der Suche nach einem Geschäftsführer oder einer Geschäftsführerin für ihre Marke "American Riviera Orchard". Nun ist sie fündig geworden – und das in einem näheren Umfeld als gedacht.
Seit Monaten war Herzogin Meghan auf der Suche nach einem Geschäftsführer oder einer Geschäftsführerin für ihre Marke "American Riviera Orchard". Nun ist sie fündig geworden – und das in einem näheren Umfeld als gedacht.
Mitte März 2024 veröffentlichte Herzogin Meghan, 43, ihre neue Marke: Unter dem Namen "American Riviera Orchard" will die Frau von Prinz Harry, 40, künftig Lifestyle-Produkte verkaufen. Nachdem rund vier Wochen später, Mitte April, erste Produkte an die Freund:innen der Herzogin verschickt wurden, machte das Unternehmen in den letzten Monaten vor allem mit Problemen auf sich aufmerksam. Anfang September lehnte das Patentamt ihren Markennamen zum wiederholten Mal ab, zudem fehlte Meghan lange eine Führungspersönlichkeit, die die Firma als Chief Executive Officer, kurz CEO, leitet.
Zumindest das letzte Problem dürfte die 43-Jährige nun gelöst haben: Wie der Journalist Richard Eden am 3. Dezember in der "Daily Mail" schreibt, hat Meghan einen CEO für ihr Unternehmen gefunden: sich selbst.
Nach hoffnungsloser Suche: Herzogin Meghan stellt sich als Geschäftsführerin ein
Schon im April wusste eine der Herzogin nahestehende Quelle gegenüber Palmer zu berichten: "Die anfängliche Suche nach einem CEO hat sich bisher nicht bewährt." Jetzt, Anfang Dezember, scheint die 43-Jährige einen entscheidenden Schritt getan zu haben: "Sie ist die Geschäftsführerin von American Riviera Orchard", bestätigt eine "eingeweihte Quelle" gegenüber der "New York Post". Palmer schlussfolgert daraus, dass Meghan keine in ihren Augen perfekt geeignete Persönlichkeit gefunden hat, der sie die Stelle des CEOs zutraut. Deswegen entschied sie sich offenbar dazu, den Job kurzerhand selbst zu übernehmen.
Herzogin Meghan: Erneute Schlappe! Eintragung für ihre Lifestyle-Marke wurde abgelehnt
Zusammenarbeit zwischen Netflix und "American Riviera Orchard" ist vom Tisch
Dass sich die Herzogin selbst als Geschäftsführerin eingesetzt hat, lässt noch eine weitere Schlussfolgerung zu: Eine mögliche Zusammenarbeit zwischen ihrem Lifestyle-Unternehmen und Netflix dürfte sich vorerst erledigt haben.
Eden berichtete vor einigen Wochen, dass Meghan in Betracht gezogen hätte, auf einer neuen Ebene mit dem Streaminganbieter zusammenzuarbeiten. Erste Ideen sahen angeblich vor, dass Netflix Spin-offs, also Ableger, von Meghans geplanter Show in Anlehnung an ihre Lifestyle-Produkte produzieren würde. Dafür wollten sich Netflix und die Herzogin die Führung von "American Riviera Orchard" aufteilen. Palmer munkelte, dass der Streaminganbieter für diese Partnerschaft darauf pochen würde, einen eigenen CEO einzusetzen.
Den aktuellsten Berichten zufolge scheint sich die Herzogin von Sussex für einen anderen Weg entschieden zu haben und möchte "American Riviera Orchard" höchstpersönlich leiten. Ein:e Sprecher:in des Ehepaares wollte die Situation auf eine Anfrage der "Daily Mail" hin nicht kommentieren.
Verwendete Quelle: dailymail.co.uk, nypost.com
