Herzogin Meghan: Sie will König Charles "wegen des Konflikts" konfrontieren
Herzogin Meghan soll kochen vor Wut. Grund dafür soll ihr Schwiegervater sein. Denn während sie versucht, ihre neue Lifestyle-Marke voranzubringen, wirbt König Charles unbeirrt für seine eigenen Produkte.
Herzogin Meghan soll kochen vor Wut. Grund dafür soll ihr Schwiegervater sein. Denn während sie versucht, ihre neue Lifestyle-Marke voranzubringen, wirbt König Charles unbeirrt für seine eigenen Produkte.
Etwa sechs Jahre liegt der erinnerungswürdige Tag zurück, an dem König Charles, 75, Herzogin Meghan, 42, damals noch Meghan Markle, zum Traualtar führte, wo sie Prinz Harry, 39, das Jawort gab. Seitdem ist viel passiert und das Verhältnis zwischen der Amerikanerin und der Familie ihres Liebsten ist auf dem Nullpunkt angekommen. Sie soll ihrem Schwiegervater nun sogar unterstellen, dass er ihre Karriereversuche zu sabotieren versucht.
Herzogin Meghan ärgert sich über "königlichen Rivalen"
Im Frühjahr überraschte die Herzogin von Sussex mit dem Soft-Launch ihrer neuen Lifestyle-Marke "American Riviera Orchard". Das offizielle Datum für die Markteinführung ist noch immer nicht bekannt, doch Meghan rührt bereits ordentlich die Werbetrommel und sendet Produkte ihres neuen Unternehmens – darunter edle Marmeladen – an prominente Freund:innen und Influencer:innen.
Viele tausend Kilometer weit entfernt wirbt auch König Charles für Marmeladen und sein neuestes Produkt aus dem Highgrove Royal Estate – ein Bio-Honig für rund 25 Pfund (etwa 30 Euro) pro 350 Gramm. Der Highgrove Shop vertreibt eine Reihe von Konserven und kulinarischen Produkten, darunter auch kleine Geschenke und Souvenirs, die von den persönlichen Interessen des Monarchen und seinem wunderschönen Garten inspiriert sind.
Für Meghan scheint es kein Zufall zu sein, dass Charles seinen Luxus-Honig etwa zur selben Zeit herausbringt wie sie ihre Marmelade. "Sie versucht, sich als Lifestyle-Mogul zu etablieren, aber jetzt konkurriert sie mit einem königlichen Rivalen", erklärt eine Quelle gegenüber dem australischen Magazin "New Idea". "Sie hatte keine Ahnung und jetzt gibt es plötzlich, wie sie es sieht, eine Flut von seinen Produkten auf dem Markt."
Sie ist "kurz davor, Charles wegen des Konflikts anzurufen"
Denn ebenso wie Meghans Team sind auch die Mitarbeitenden des Monarchen keineswegs untätig. Erst vor wenigen Tagen brachten sie ein Rasierwasser mit dem Namen "Highgrove Splash Luxury Cologne" auf den Markt. Eine 100-Milliliter-Flasche liegt bei einem Preis von 135 Pfund (etwa 160 Euro) und kann über den Highgrove-Shop erworben werden. Charles' Schwiegertochter soll darüber "not amused" sein, denn es wird angenommen, dass auch sie langfristig Pläne hat, eine Pflegeserie für Männer zu entwickeln. "Sie ist kurz davor, Charles wegen des Konflikts anrufen, aber Prinz Harry hält sie davon ab", weiß der Insider zu berichten.
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Dass der 75-Jährige die Ehefrau seines Sohnes damit keineswegs verärgern möchte, ist offensichtlich. Bereits seit vielen Jahren vertreibt er sowohl unter dem Highgrove- als auch unter dem Duchy-Organic-Label hochwertige Produkte, deren Erlöse an die von ihm unterstützten Wohltätigkeitsorganisationen gehen. Doch Meghan soll sich davon nicht beruhigen lassen, heißt es. Charles bewerbe seine neuen Produkte ihrer Meinung nach so stark, dass "nichts sie davon überzeugen kann, dass dies nicht ein absichtlicher Versuch ist, ihren Erfolg zu bremsen".
Verwendete Quellen: newidea.com.au, express.co.uk, instagram.com