Herzogin Meghan: Tyler Perry reagiert abweisend auf Frage über Herzogin Meghan
Tyler Perry ist seit einigen Jahren einer der engsten Vertrauten von Herzogin Meghan und Prinz Harry – spätestens seitdem die Royals ihrem Leben in Großbritannien den Rücken gekehrt haben. Doch angesprochen auf seine Verbindung zu dem Ehepaar reagiert der Filmregisseur ablehnend.
Tyler Perry ist seit einigen Jahren einer der engsten Vertrauten von Herzogin Meghan und Prinz Harry – spätestens seitdem die Royals ihrem Leben in Großbritannien den Rücken gekehrt haben. Doch angesprochen auf seine Verbindung zu dem Ehepaar reagiert der Filmregisseur ablehnend.
Als Herzogin Meghan, 43, und Prinz Harry, 40, London im Jahr 2020 ohne Aussicht auf eine Rückkehr verließen, war es Tyler Perry, 55, der bedingungslos hinter den beiden stand. Er überließ den Sussexes seine Villa in Los Angeles, nachdem Paparazzi Meghan und Harry in Kanada aufgespürt hatten und die Royals verzweifelt nach einem sicheren Ort für ihre Familie suchten.
Nur selten hat sich der erfolgreiche Filmregisseur über seine Rolle im "Megxit" geäußert. In der Netflix-Serie "Harry & Meghan" machte er eine Ausnahme und schilderte, wie aus ihm und dem Paar – das er vor 2020 niemals persönlich getroffen hatte – enge Freunde wurden. Doch offenbar will Tyler Perry es dabei belassen.
Herzogin Meghans Freund Tyler Perry: "Was ich gelernt habe, wenn ich sie erwähne ..."
In einem neuen Interview mit "The Sunday Times" stellte der Journalist einige Fragen zur Beziehung zwischen Perry und der Herzogin und dem Herzog von Sussex – und veränderte damit die gesamte Dynamik des Gesprächs. Die britische Zeitung schildert, wie sich der 55-Jährige nach der ersten Frage zu Meghan vollkommen distanzierte, kühl wurde und schroffe Antworten gab. Herzogin Meghan: "Sie wurde misshandelt" - Freund Tyler Perry findet klare Worte
Zunächst wollte "The Sunday Times" erfahren, wie Perry dem Paar beim Umzug nach L. A. geholfen habe. Der Produzent reagierte sofort abweisend. "Das habe ich nicht", so seine knappe Reaktion. Doch dann erklärt er seinen Widerwillen: "Meghan ist aus Kalifornien. Sie kennt Kalifornien gut. Es gab also nichts, worauf sie sich hätten vorbereiten können. Aber ich werde Folgendes sagen: Was ich gelernt habe, wenn ich sie erwähne – weil es diesen unstillbaren Appetit gibt, alles über sie zu wissen – ist, dass jede Frage, die gestellt wird, zur Schlagzeile von allem wird, was ich sage." Daraufhin sei "jegliche Gesprächsintimität verflogen", wie das Medium schildert.
Der Filmmogul hinterfragt die Faszination um Herzogin Meghan
Perry Worte des "unstillbaren Appetits" sorgten für eine Gegenreaktion. "The Sunday Times" wollte daraufhin wissen, ob sich der gebürtige US-Amerikaner das unbändige Interesse an Harry und seiner Familie erklären könne. Doch damit wurde die Kluft zwischen den Interviewpartnern nur noch größer. "Sie sind aus Großbritannien, sagen Sie es mir", feuerte Tyler Perry zurück und erklärte, dass er "dieser Welt" der Schlagzeilenmaschinerie keine Beachtung schenken würde.
So schroff und abweisend der 55-Jährige auch wirken mag: Es ist ein Zeichen von Loyalität und Freundschaft. Perry schützt durch seine Verschwiegenheit die Privatsphäre der Sussexes. Kein Wunder, schließlich ist der Unternehmer der Patenonkel von Lilibet Diana, 3. Es ist eine Beziehung, die über den Medien steht – und die Perry nicht durch einen unbedachten Kommentar aufs Spiel setzen wird.
Verwendete Quellen: thetimes.com, dailymail.co.uk, Netflix-Serie "Harry & Meghan"