Lifestyle-Test: Unsere Redaktions-Highlights im Februar

In der Lifestyle-Redaktion testen wir jeden Monat neue Produkte. Was unser Team besonders überzeugt hat, lesen Sie hier.

Feb 21, 2025 - 10:32
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Lifestyle-Test: Unsere Redaktions-Highlights im Februar

In der Lifestyle-Redaktion testen wir jeden Monat neue Produkte. Was unser Team besonders überzeugt hat, lesen Sie hier.

Unser Lifestyle-Team testet monatlich interessante Produkte aus den Bereichen Fitness, Health und Lifestyle und bewertet diese nach Nutzen, Handhabung und Wirkung. Auch im Februar stellt Ihnen die GALA-Redaktion fünf spannende Tests vor.

Raus aus dem Großstadttrubel 

Raus Lifestyleprobe
Redakteurin Eva empfiehlt ab und an dem Trubel der Stadt zu entfliehen und in der Natur die Seele baumeln zu lassen.
© PR

Produkt: Nachhaltige Cabins von Raus 

Preis: ab 119 Euro pro Nacht 

Nutzen: Eskapismus pur! In den liebevoll gestalteten Tiny Houses kannst du dem Trubel deiner Stadt entfliehen und stattdessen die Idylle und Ruhe der Natur genießen. 

Anwendung: Auf der Website von Raus wählst du einfach einen beliebigen Zeitraum aus, sowie den präferierten Standort deiner Hütte – von verwunschenen Buchenwäldern bis alten Pferdekoppeln ist wirklich alles dabei. Nach der Buchung bekommst du eine dezidierte Anleitung für die Anreise und den Check-in zugeschickt. 

Fazit: Die Cabins sind perfekt  – und zugleich super stylisch – ausgestattet. Ich war überrascht, sogar verschiedene Spiele, Bücher und Yogamatten vorzufinden. Jedoch hat eine Übernachtung auch ihren Preis. Für alle, die sich nicht nur eine Auszeit in der Natur wünschen, sondern denen Design und Stil wichtig ist – und die ein Auto zur Verfügung haben, ist Raus perfekt. Die Anreise mit dem Zug ist sicherlich möglich, würde ich jedoch nicht empfehlen. Buchbar sind die Cabins ab zwei Nächten.

Gold-Flitzer

Kollegin Lara hatte eine coole Testfahrt – wie hat es ihr wohl gefallen?
Kollegin Lara hatte eine coole Testfahrt – wie hat es ihr wohl gefallen?
© PR

Produkt: Polestar 4

Preis: ab 57.900 Euro, je nach Ausstattung

Nutzen: Das Versprechen: Die Aerodynamik eines Coupés. Die Geräumigkeit eines SUVs. Die Innovation des elektrischen Zeitalters.

Anwendung: Ich konnte den Polestar 4 für zwei Tage testen und hatte direkt das volle Programm: Schnee und Eis, dazu starke Steigungen. Und bequemer hätte es nicht sein können. Das Auto ist spritzig und schnell in Fahrt, großzügig aber trotzdem wendig. Selbst Hintensitzen macht Spaß denn dort ist viiiiiel Platz und die Sitze sind elektrisch verstellbar. Der Clou: es gibt keine Heckscheibe, dafür eine nach hinten gerichtete Kamera. Gewöhnungsbedürftig? Nur für zehn Sekunden, danach fühlt sich alles ganz normal an. Wer nach oben blickt hat perfektes Panorama durchs Dachfenster – ein Traum. Der Polestar 4 lädt schnell und bei über 600 Anbietern. Die integrierte Google-Funktion zeigt basierend auf dem Batteriestand passende Ladeoptionen an, Steuerung der Fahrzeugfunktionen, Routenplanung, Starten von Apps und auch die Aktivierung smarter Geräte zu Hause – alles per Sprachbefehl möglich. Google Assistant und Google Home sind serienmäßig enthalten.

Fazit: Ein Auto, von dem man träumen kann – dazu noch in glamourösem GALA-Gold. Fahren hat großen Spaß gemacht, man hat sich sicher gefühlt und war rundum bestens versorgt – und das Auto hat echt Power bei einem Tritt aufs Gaspedal. Der Preis ist für mich aktuell zu hoch, aber ich spare dann schon mal.

Hey Sportsfreund

Peloton Bike+
Mareike fährt im Sommer gerne Rennrad – kann das Peloton ihre Ganzjahresalternative werden?
© Peloton

Produkt: Peloton Bike+

Preis: 1.899 - 2.699 Euro (Bike oder Bike+) plus Abomodell für die Kurse (All-Access-Mitgliedschaft 39 Euro/Monat)

Nutzen: Fit werden im Wohnzimmer, es gibt Cardio-, Kraft-, Yoga-, Meditationskurse 

Anwendung: Sattel und Lenker sind auf die individuelle Größe einstellbar. Man braucht spezielle Rennradschuhe, die man in die Pedale einklickt. Dann nur noch eigenes Profil anlegen, Kurs aussuchen und losfahren.

Fazit: Wer im Sommer gerne Rennrad fährt, wird im Winter Peloton lieben. So geht es mir zumindest. Fahrradfahren ist mein Hauptsport und der fällt bei schlechtem Wetter einfach aus. Mit dem Peloton bewege ich mich so viel wie nie – ohne dass es sich so anfühlt, da ich die Rides individuell in meinen Tagesablauf einbaue. 20 Minuten in der Mittagspause an der Küste Portugals fahren? Kein Problem. Auspowern beim Feel Good Ride nach der Arbeit? War nie leichter. Die vielfältigen Programme sorgen dafür, dass die anfängliche Motivation in meiner Testphase nicht nachlässt: es gibt unzählige Trainer:innen, man kann nach Musik, Dauer und Ziel filtern. Zusätzlich gibt es einen Game-Modus und mein Favorit: sogenannte Scenic Rides, bei denen man sich einen Ort weltweit aussucht, den man dann virtuell beradelt. Einziges Manko: hier passt sich der Widerstand nicht an die Steigung an. Was auch von Vorteil sein kann, wenn man durch Berge fährt, aber nichts davon merkt. Das Abomodell hat mich erst abgeschreckt – wenn ich die Kosten allerdings mit aktuellen Fitnessstudio-Preisen vergleicht, ist das echt im Rahmen. Aber ja: das Bike selbst ist teuer und lohnt sich daher vor allem in gemeinsamer Anschaffung, wenn es mehrere nutzen. Fan bin ich trotzdem.

Bagel-Liebe für Zuhause

Wenn der Toaster nicht nur durch seine Optik, sondern auch seine Features besticht: Jessica, stv. Head of Beauty + Fashion, hat das perfekte Modell gefunden. 
Wenn der Toaster nicht nur durch seine Optik, sondern auch seine Features besticht: Jessica, stv. Head of Beauty + Fashion, hat das perfekte Modell gefunden.

Produkt: The Toast Select Luxe von Sage

Preis: 140 Euro 

Nutzen: Nie wieder verbranntes Toast: Der Toaster passt die Bräunungsdauer je nach Art des Brotes an und rettet mich damit regelmäßig vor ohrenbetäubende Feuermelder-Einsätze. Mit der Funktion "Lift & Look" kann ich zu jederzeit den Bräunungsgrad kontrollieren, während ich mit "A Bit More“ die Toastzeit individuell verlängern kann.

Anwendung: Der Toaster findet bei mir regelmäßig und dann auch zu jeder Tageszeit Anwendung. Ob Toasties, Toast, Brot vom Vortag oder – mein derzeitiger Favorit – Bagel, ich liebe die Abwechslung und freue mich, dass ich nun für jede Art von Brot die richtige Toastzeit einstellen kann. Verbrannt riecht es seitdem bei mir nicht mehr. 

Fazit: Spielend leicht ist die Bedienung, super kross das Ergebnis und auch die Optik hat mich total überzeugt. 

Kuschelig eingewickelt

Redakteurin Hannah testet die neuen Terry Heavyweight Towels von TEKLA.
Redakteurin Hannah testet die neuen Terry Heavyweight Towels von TEKLA.
© PR

Produkt: Terry Heavyweight Towel von TEKLA

Preis: ab 50 Euro

Nutzen: Vor allem im Winter sehnt man sich nach der Dusche danach, sich in ein besonders flauschiges Handtuch einzuwickeln. Die Heavyweight Towel von Tekla, gefertigt aus extra langen Baumwollgarnen, sorgen dank ihres schweren Gewebes für ein Wohlfühl-Erlebnis, wie man es sonst nur aus dem Spa kennt.

Fazit: Wenn es um Design geht, wissen die Skandinavier einfach, was sie tun Die Handtücher wirken äußerst hochwertig – und fühlen sich auch so an. Besonders durch das schwere Gewicht und das etwas dickere Design wirkt das Handtuch nach einer warmen Dusche fast wie eine kleine, besonders weiche Umarmung. Hergestellt in Portugal aus 100% Bio-Baumwolle, punkten die Handtücher bei mir durch ihr gleichzeitig weiches und robustes Gefühl. Und ganz ehrlich, dass ich einmal solch eine Begeisterung für Handtücher entwickle, hätte ich selbst nicht gedacht.