Mirja du Mont : Mirja du Mont zeigt das "erschreckende" Ergebnis ihrer Beautybehandlung
Mirja du Mont ist nicht nur mit guten Genen gesegnet worden, sie hilft bei ihrer Schönheit auch gerne etwas nach. Eine Beautybehandlung sieht jetzt jedoch gewöhnungsbedürftiger aus als gedacht.
Mirja du Mont ist nicht nur mit guten Genen gesegnet worden, sie hilft bei ihrer Schönheit auch gerne etwas nach. Eine Beautybehandlung sieht jetzt jedoch gewöhnungsbedürftiger aus als gedacht.
Obwohl sie auf die 50 zu geht, sieht Mirja du Mont, 49, noch aus, als sei sie Mitte 30. Das liegt zum einen an ihren genetischen Grundvoraussetzungen, mit kleinen Schönheitsbehandlungen verlangsamt sie jedoch den Alterungsprozess zusätzlich. In einem früheren Interview mit RTL verrät sie beispielsweise, eine Mesotherapie für die Nasolabialfalten zu machen, bei der Mikro-Injektionen Hyaluronsäure in die Haut gespritzt werden. Einen weiteren Eingriff hat sie nun unterhalb des Auges vornehmen lassen, bei dem das erste Ergebnis zunächst erschreckend wirkt.
Mirja du Mont zeigt sich mit Hauterhebungen nach Schönheitseingriff
Auf Instagram nimmt die Ex-Frau von Sky du Mont, 77, ihre rund 58.000 Follower:innen mit zu Dermatologin Dr. med. Susanne Steinkraus. Getestet wird ein neues Verfahren gegen Hautalterung am Auge und Augenringe: die Injektion von Polynukleotide. Polynukleotide sind mehrere miteinander verbundene Nukleotide. Man kann es sich ein bisschen wie eine Perlenkette vorstellen, bei dem jede Perle ein Nukleotid ist. Diese Polynukleotid-Ketten kommen auch in unserer DNA und RNA vor und speichern wichtige Informationen.
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Durch die Injektion wird die Reparatur und Regeneration der Zellen angeregt. Im Gegensatz zu Fillern, mithilfe derer Masse aufgebaut wird, helfen die Polynukleotide dabei den Hautalterungsprozess zu verlangsamen, zum Beispiel durch eine verbesserte Kollagenbildung. Obwohl keine Füllmasse in den unteren Augenbereich gespritzt wird, fängt die Haut an zu arbeiten, wie auf dem Bild von Mirja du Mont zu sehen ist. Kleine Unebenheiten, wahrscheinlich durch die Einstichstellen der Nadel, haben sich unterhalb ihrer Wasserlinie gebildet.
© instagram.com/dr.med.susannesteinkraus
Es ist kein Zustand der lange anhalten wird, dennoch warnt Mirja ihre Follower:innen vor dem "erschreckenden" Zustand ihrer Augen. Auch Dr. med. Susanne Steinkraus hat das Bild in ihrer Instagram-Story gepostet, was dafür spricht, dass es sich hierbei um eine ganz normale Reaktion handelt, die in den nächsten Tagen abheilen wird. Laut Beitrag, erhofft sich Mirja du Mont mit der Behandlung eine durchfeuchtete und geglättete Augenpartie. Auf Instagram verspricht sie ihren Fans auch weiterhin Updates zum Ergebnis dieser Behandlung zu teilen. Sie möchte damit keine Werbung für diesen Eingriff machen, sie wolle nur andere an ihren Erfahrungen teilhaben lassen.
Verwendete Quellen: instagram.com, steinkraus-münchen.de
