Natascha Ochsenknecht : Natascha Ochsenknecht lässt ungewöhnlichen Schönheitseingriff durchführen
Natascha Ochsenknecht hält mit ihrer Meinung ungern hinterm Berg und ist auch beim Thema Schönheitseingriffe redseliger als gedacht. Nach Verjüngungsmaßnahmen im Gesicht soll nun ein weiterer Körperteil folgen.
Natascha Ochsenknecht hält mit ihrer Meinung ungern hinterm Berg und ist auch beim Thema Schönheitseingriffe redseliger als gedacht. Nach Verjüngungsmaßnahmen im Gesicht soll nun ein weiterer Körperteil folgen.
Ehrlich, gerade heraus und mit trockenem Humor: So kennt man Natascha Ochsenknecht, 60. Selbst bei vermeintlichen Tabuthemen wie Schönheitsoperationen kommt das ehemalige Model nicht ins Straucheln. Im Gegenteil, sie spricht ganz offen über ihre Anti-Aging-Tricks. Eine gesunde Ernährung und Sport sind zwar eine gute Basis, bei Natascha gehören aber regelmäßige Besuche beim Schönheits-Doc ebenfalls mit dazu. Von Gesicht bis zu den Händen: Die 60-Jährige weiß, worauf es beim "Forever Young"-Look ankommt.
Das hat Natascha Ochsenknecht bereits machen lassen,
"Was nützt dir ein glattes Gesicht, wenn die Hände eine Katastrophe sind?", sagt Natascha Ochsenknecht im Interview mit RTL. Sie habe in der Vergangenheit viel Arbeit in ihr jugendliches Aussehen gesteckt. Selbstauflösende Fäden sind ihr nicht fremd und auch die neue Behandlung mit Polynukleotiden, dem sogenannten Lachssperma, hat sie bereits ausprobiert. Ein bisschen Botox und Hyaluronsäure sorgen ebenfalls dafür, dass kleine Falten aufgepolstert werden und neue erst gar nicht entstehen. Doch ein glattes Gesicht alleine reicht ihr nicht aus. Laut der Ex-Frau von Uwe Ochsenknecht, 69, werden ihre Hände "alt". Die bräuchten nun mehr Feuchtigkeit.
400 Euro für Verjüngungskur an den Händen
Schnelle Ergebnisse verspricht ihr Schönheitsärztin Kamilla Derichs, die ihre Praxis in München hat. Mithilfe einer Skin-Booster-Behandlung soll die erschlaffte Haut an Nataschas Händen von innen heraus wieder aufgepolstert werden. Hierbei wird dünnflüssige, unvernetzte Hyaluronsäure unter die Haut gespritzt. Aufgrund ihrer Beschaffenheit lässt sie sich gut verteilen und hat keinen primär aufpolsternden Effekt, wie das bei Fillern der Fall ist. Ist die Hyaluronsäure erst einmal injiziert, bindet sie Wasser an sich und funktioniert wie ein kleiner Wasserspeicher. Schmerzhaft scheint die Prozedur für Natascha Ochsenknecht nicht zu sein, allerdings bleibt ein kleiner blauer Fleck zurück. Kostengünstig ist die Behandlung ebenfalls nicht. Kund:innen müssen mit knapp 400 Euro pro Behandlung rechnen. Mit dem Ergebnis ist die 60-Jährige aber so zufrieden, dass dies wahrscheinlich nicht ihr letzter Besuch in der Praxis gewesen ist.
Verwendete Quellen: rtl.de
