Oliver Pocher: Kein Frieden in Sicht! Oliver Pocher prangert Ex Amira Aly erneut an
Die Trennung von Oliver Pocher und Amira Aly löste einen öffentlichen Rosenkrieg zwischen dem Paar aus. Auch jetzt – Monate nach der Scheidung – stichelt der Comedian in einem neuen Interview weiter gegen seine Ex-Frau.
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Die Trennung von Oliver Pocher und Amira Aly löste einen öffentlichen Rosenkrieg zwischen dem Paar aus. Auch jetzt – Monate nach der Scheidung – stichelt der Comedian in einem neuen Interview weiter gegen seine Ex-Frau.
Oliver Pocher, 46, kann die Vergangenheit nicht ruhen lassen. Noch immer wettert der Comedian gegen seine einstige Traumfrau Amira Aly, 32. Während diese sich ein neues Leben mit ihrem Partner Christian Düren, 34, aufgebaut hat, offenbart Pocher weiterhin Details über die Scheidung und private Auseinandersetzungen zwischen ihm und der Mutter seiner zwei Söhne. Hat dieser Rosenkrieg je ein Ende?
Oliver Pocher attackiert Ex-Frau Amira Aly in neuem Interview
Im Interview mit "Bild" erklärt der 46-Jährige die öffentliche Schlammschlacht aufgrund seiner enormen Enttäuschung. Trotz der Trennung habe er seine Ex-Frau anders eingeschätzt. Oliver Pocher behauptet gegenüber "Bild", dass es Amira letztendlich nur ums Geld gegangen sei. "Für mich war es traurig, weil es am Ende dann, wie so oft, nur ums Geld geht."
Dass er sich mit der 32-Jährigen um die Finanzen streiten würde, habe er nicht gedacht. Doch genau so soll es laut seinen Aussagen gekommen sein. "Trotz Ehevertrag. Es wird dann hier geschachert, dort noch mal versucht, 50 Euro mehr rauszuquetschen", so der Comedian. Dabei sei es allein ihm zu verdanken, dass Amira Aly heute das Leben führen kann, dass sie sich gemeinsam aufbauten. Er beteuert:
Sie hat durch mich sehr viel Geld verdient, ist Millionärin geworden, und dann geht's am Schluss fast nur ums Geld. Wo war Amira, als wir uns kennengelernt haben? Wie ist sie aus der Beziehung gegangen? Wo wird sie in ein paar Jahren stehen?
Wollte Pocher aus diesem Grund, dass Amira den Familiennamen ablegt und zu ihrem Mädchennamen zurückkehrt? Er betont im Gespräch mit "Bild", dass es ihm "am Herzen lag", dass Amira den Namen Pocher nicht mehr trägt. Die Moderatorin äußerte sich damals selbst: Für sie sei es sehr schwer, einen anderen Namen als ihre beiden Söhne tragen zu müssen. Eine erneute Gegenreaktion von der ehemaligen "Prominent!"-Moderatorin ist allerdings nicht zu erwarten: Amira hat den gemeinsamen Podcast mit ihrem Bruder eingestellt. Oftmals hatte sie dort auf die Behauptungen ihres Ex-Mannes reagiert und ihre Version dargelegt. Mittlerweile ist die gebürtige Österreicherin weitergezogen.
Pocher: "Raab ist besessen davon, ProSieben zu schaden"
Amira Aly ist allerdings nicht die Einzige, die am Wochenende in den Medien ihren Namen in Verbindung mit Olli lesen musste. Auch Stefan Raab, 58, wurde scharf von Pocher attackiert. In einem zweiten Interview – ebenfalls mit "Bild" – prophezeit der 46-Jährigem seinem Kollegen nicht nur eine Bruchlandung bei RTL, sondern unterstellt dem Entertainer eine "Zerstörungswut".
Pocher deutet Raabs TV-Comeback bei RTL als Rachefeldzug gegen ProSieben. "Ich habe den Eindruck, dass Stefan das nicht aus Leidenschaft, sondern aus purer Zerstörungswut gemacht hat. Es geht gegen seinen alten Sender ProSieben, gegen seine alte Produktionsfirma, es geht gegen seine alte Show 'TV total'. Er wirkt wie besessen davon, denen zu schaden." Die Prognose Pochers: "Irgendwann wird jemand, der bei Bertelsmann nichts mit Entertainment, sondern mit dem Taschenrechner zu tun hat, zwei Fragen stellen. Was hat's gekostet? Wie viel haben wir damit verdient? Und dann wird's beerdigt."
Oliver Pocher: "Wir mögen uns einfach nicht"
In seinem Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt" hatte Pocher schon im Herbst letzten Jahres klargestellt: "Stefan und ich, wir mögen uns einfach nicht." Pocher hatte sogar Hausverbot bei Raabs Comeback-Event, dem Boxkampf gegen Regina Halmich, 48.
Die Antipathie sorgt zuweilen für unangenehme Momente. Der "Bild" erzählte Pocher von einem kürzlichen Aufeinandertreffen mit Raab in Köln: "Vor einer Woche standen wir gemeinsam am Fahrstuhl zur Loge beim 1. FC Köln. Stefan zog es vor, nicht mit mir zwölf Sekunden in einem Raum zu stehen. Er nahm die Treppe."
Verwendete Quelle: bild.de