Patrice Aminati: An Krebs erkrankte Patrice Aminati teilt ehrliches Gesundheitsupdate
Patrice Aminati ist eine Kämpferin. Seit ihrer Krebsdiagnose vor rund anderthalb Jahren trotzt sie allen düsteren Prognosen. Vor einigen Wochen wurde die Frau von Moderator Daniel Aminati mit einem hoffnungsgebenden Befund belohnt. Noch vorsichtig optimistisch, gibt sie jetzt ein ehrliches Gesundheitsupdate.
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Patrice Aminati ist eine Kämpferin. Seit ihrer Krebsdiagnose vor rund anderthalb Jahren trotzt sie allen düsteren Prognosen. Vor einigen Wochen wurde die Frau von Moderator Daniel Aminati mit einem hoffnungsgebenden Befund belohnt. Noch vorsichtig optimistisch, gibt sie jetzt ein ehrliches Gesundheitsupdate.
"Was es Neues gibt … ?" Patrice Aminati, 29, will es ihren Follower:innen verraten. Im April 2023 ging die junge Mutter einer zweijährigen Tochter mit ihrem Mann, dem Moderator Daniel Aminati, 51, an die Öffentlichkeit. Bei ihr wurde kurz zuvor schwarzer Hautkrebs diagnostiziert, es hatten sich bereits Metastasen gebildet. Es folgten kräftezehrende Therapien, weitere düstere Hiobsbotschaften, Schmerzen, schlaflose Nächte, Albträume ... Doch im August 2024 dann die erlösende Nachricht: Patrice ist frei von Metastasen. Ein Glücksgefühl – mit Abstrichen, denn noch ist nicht alles ausgestanden.
Patrice Aminati teilt ihr aktuelles Leben
Vor wenigen Wochen durfte Daniel Aminati seinen Fans das fast Unglaubliche mitteilen: "Nach dem aktuellen PET-MRT sind keine Metastasen sichtbar. Keine." Seine Patrice kann endlich durchatmen. Dennoch ist die Angst noch immer ein ständiger Begleiter. Erst im Februar 2024 stand die Welt für den TV-Star, seine Frau und die gemeinsame Tochter Charly Malika still. Der Krebs hatte bei Patrice gestreut und Metastasen an der Lunge sowie an anderen Organen gebildet. Im Spätsommer dann der erlösende Befund. Ein kleines Wunder.
Daniel Aminati: Krebserkrankung von Ehefrau Patrice ist „auch ein Geschenk“
Von losgelöster Erleichterung kann bei Patrice allerdings noch keine Rede sein: Sie muss weiterhin täglich 21 Tabletten nehmen und sich noch mindestens zwei Jahre lang engmaschig untersuchen lassen. Dennoch hat sie sich ihr zauberhaftes Lächeln bewahrt, zeigt es jetzt in einem Spiegel-Selfie, das ihre Community hoffnungsfroh stimmt.
"Was es Neues gibt … ? Nichts! Ist das nicht wunderbar?", kommentiert sie ihr Update, das auch Bilder und Clips der vergangenen Tage zeigt: Patrice wartend vor der Notafallambulanz eines Krankenhauses, mit Daniel küssend bei einem Konzert, mit einer Freundin an ihrem Krankenhausbett, beim Golfspiel und mit Papa Andreas nach einer Stärkung danach, mit Mama Patrice und ihrer Kleinen beim Toben und Eis essen ... Bilder, die vieles erzählen – und überwiegend positiv stimmen.
"Was bleibt? Die Therapie läuft weiter, um den Ist-Stand zu erhalten. Die Nebenwirkungen sind eine Berg-und-Talfahrt. Tumorfrei heißt nicht therapiefrei. Das gilt für mich und alle anderen Betroffenen auch", beleuchtet Patrice die Realität nach dem beflügelnden Befund. "Arztbesuche, Untersuchungen, Krankenhausaufenthalte wechseln sich ab – immer noch."
"Ich genieße, feiere Stunden und Tage"
Und doch gibt es ein optimistisch zu lesendes "Aber" bei aller Nüchternheit: "Ich genieße, feiere Stunden und Tage, an denen ich keine Schmerzen habe, ich nicht angstvoll in mich reinhöre, nichts fühle, nicht mit Medikamenten gegensteuern muss." Und dann erklärt sie jene Aufnahme, die sie in der Klinik zeigt: "Aber es gab da auch die nächtliche Autofahrt Richtung Köln, wo ich so unglaublich schmerzhafte Krämpfe hatte, dass wir 1 Uhr nachts ins nächstgelegene Krankenhaus fuhren." Ein beängstigendes Erlebnis, aus dem Patrice jedoch eine beruhigende Erkenntnis zieht: "Wie hier in Deutschland Ärzte über Bundesländer hinweg zusammenarbeiten, wie innerhalb kürzester Zeit alles für Patienten getan wird, ist unglaublich! Danke!!!", schreibt sie.
Und dann die Highlights. Lichtblicke, die der 29-Jährigen Kraft geben: "Dazwischen wunderbarer Alltag: Mit Charly Malika auf dem Spielplatz, kochen, backen, Klavierspielen, Sport machen, Gartenarbeit, ausmisten … Dinge, die ich nun wieder selber tun kann – und mir auf einmal wieder Freude machen. Auch Büroarbeit … werde ich mich wohl NIE anfreunden können … aber ich kann!!! … und was noch? Ich laufe mit meinen Gummistiefeln durch Pfützen! Warum? Weil ich‘s (wieder und noch) kann!" Und man spürt es förmlich, ihr Lachen.
Verwendete Quelle: instagram.com