Prinz George: Kate hat im neuen Jahr viel mit Prinz George vor
Prinz George soll stärker in die Öffentlichkeit treten, um Opa Charles zu unterstützen. Er freut sich sogar drüber.
Prinz George soll stärker in die Öffentlichkeit treten, um Opa Charles zu unterstützen. Er freut sich sogar drüber.
Er gilt als netter, feinfühliger Junge. Ein wenig nachlässig in der Schule vielleicht, obwohl er den Stoff eigentlich mit links schaffen könnte. Aber – und das ist als Thronerbe eine wunderbare Gabe – Prinz George sei im Umgang mit Menschen mit dem gleichen Talent gesegnet, das seine Mama Kate wie auch früher seine Großmutter Diana auszeichnete, heißt es.
Prinz George: Er möchte seinen Opa König Charles mehr unterstützen
Deshalb, so hört GALA aus dem Palast, soll der 11-Jährige künftig an kleine Repräsentationsaufgaben herangeführt werden. Das sei sein eigener Wunsch – um dem immer noch gesundheitlich angeschlagenen Opa zu helfen. Quasi als Präsent für König Charles, der gerade seinen 76. Geburtstag feierte, möchte George den Monarchen künftig mehr unterstützen.
Kate ist für Charles die Tochter, die er nie hatte
Catherine, Princess of Wales, 42, hat bereits den Anfang gemacht: Bei der für den König sehr wichtigen Militärparade "Trooping the Colour" Mitte Juni trat sie trotz ihrer Krebserkrankung auf. Auch jüngst bei dem in Großbritannien bedeutenden Weltkriegs-Gedenktag "Remembrance Day" zeigte sie sich. Der König dankt es ihr mit bedingungsloser Zuneigung.
Schwiegertochter? Diese Bezeichnung sei zu wenig für Kate, sagt ein Palast-Mitarbeiter zu GALA. Mittlerweile habe die Prinzessin bei Charles den Status der Tochter, die er nie hatte. Täglich telefonieren die zwei. Kates Rat und ihre – bürgerlich geprägte – Sicht auf die Dinge zählen.
Ihr jüngstes Projekt: George. Den Thronerben sanft an ein paar öffentliche Aufgaben heranzuführen, heißt es aus dem Palast, sei (neben viel Zeit mit der Familie zu verbringen) das große Projekt der Prinzessin fürs neue Jahr. Und wie so viel anderes wird ihr auch das gelingen.