Prinzessin Beatrice: "Überwältigende Angst" um Baby Athena! Sie macht Frühgeburt öffentlich

Gegen Ende ihrer Schwangerschaft haben Prinzessin Beatrice und ihr Ehemann erfahren, dass sie sich "auf eine Frühgeburt einstellen" müssen. Es folgten "Monate der puren Sorge" um ihr Baby, wie Beatrice nun in einem persönlichen Essay öffentlich macht.

Mär 23, 2025 - 10:17
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Prinzessin Beatrice: "Überwältigende Angst" um Baby Athena! Sie macht Frühgeburt öffentlich

Gegen Ende ihrer Schwangerschaft haben Prinzessin Beatrice und ihr Ehemann erfahren, dass sie sich "auf eine Frühgeburt einstellen" müssen. Es folgten "Monate der puren Sorge" um ihr Baby, wie Beatrice nun in einem persönlichen Essay öffentlich macht.

Hinter Prinzessin Beatrice, 36, und Edoardo Mapelli Mozzi, 41, liegen "Monate der puren Sorge" um Baby Athena. Als ihre zweite Tochter am 22. Januar 2025 um 12:57 Uhr das Licht der Welt erblickte, wog sie lediglich knapp zwei Kilo. Was bei der freudigen Ankündigung noch keiner wusste: Ihr Kind kam zu früh auf die Welt. Das macht die Tochter von Prinz Andrew, 65, und Sarah Ferguson, 65, nun in einem sehr persönlichen und emotionalen Essay in der britischen "Vogue" öffentlich.

Darin schildert sie nicht nur ihre Ängste und verrät, wie es Athena nun geht. Beatrice will auch anderen betroffenen Eltern helfen und sich für die Erforschung der Gründe für eine Fehlgeburt und eine verbesserte Gesundheitsversorgung von Frauen einsetzen.

Prinzessin Beatrice plagten während Schwangerschaft quälende Ängste

"Nichts bereitet einen wirklich auf den Moment vor, in dem man feststellt, dass das Baby zu früh auf die Welt kommen wird. Man hat so wenig Kontrolle. Wird es gesund zur Welt kommen? Wird es Komplikationen geben? Wie wird man den Rest des Familienlebens unter einen Hut bringen, während man versucht, ein winziges Menschenkind sicher und gesund zu halten?", fragt sich die Prinzessin.

Es sind eindringliche Zeilen, die verdeutlichen, mit welchen quälenden Gedanken sie sich gegen Ende ihrer Schwangerschaft auseinandersetzen musste. Dieses Gefühl der Ungewissheit habe bei Beatrice "eine überwältigende Angst" ausgelöst.

Bei einem Routineultraschall erfuhren sie von drohender Frühgeburt

Bei einer Routine-Ultraschalluntersuchung in der letzten Phase ihrer Schwangerschaft hätten Prinzessin Beatrice und ihr Ehemann Edoardo Mapelli Mozzi erfahren, dass sie sich "auf eine Frühgeburt einstellen mussten".

Ab jetzt musste ihr ungeborenes Baby "engmaschig überwacht werden". Die erneut werdenden Eltern hatten Glück: Sie seien toll vom Team des "Chelsea and Westminster Hospitals unter der Leitung von Professor Mark Johnson" betreut worden, der sich auf die Erforschung von Frühgeburten spezialisiert habe.

"Tränen der Erleichterung": Wie es Baby Athena heute geht

Am Ende sei glücklicherweise alles gut gegangen. "Athena kam gesund zur Welt, ein paar Wochen vor ihrem Geburtstermin", so Beatrice. Dann gewährt sie erneut einen sehr tiefen Einblick in ihre Gefühlswelt als besorgte Mutter: "Sie war so winzig, dass es mehr als ein paar Wochen dauerte, bis die Tränen der Erleichterung getrocknet waren und sich das Leben mit unserem gesunden Baby real anfühlte. Ihre Füße waren so klein – fast so groß wie die Pfoten eines Plüschhasen meiner älteren Tochter" Sienna, 3.

Umso mehr freue sich die Cousine von Prinz William, 43, heute, ganze zwei Monate nach der Geburt, allen "mitteilen zu können, dass es Athena [...] wirklich gut geht. Ich habe ein paar weitere Antworten darauf, was passiert ist, aber immer noch keine genaue Erklärung."

Beatrice' neue Schirmherrschaft

Was Prinzessin Beatrice durch ihre Erfahrung gelernt habe, sei "demütigend gewesen". Sie erklärt: "Ich habe so viel mehr über unseren bemerkenswerten menschlichen Körper gelernt, aber vor allem auch, was wir nicht wissen." Beatrice prangert an, dass "in vielerlei Hinsicht [...] die Gesundheit von Frauen lange Zeit nicht auf der Tagesordnung" gestanden habe.

Die Prinzessin sei "fest entschlossen, dass mehr getan werden kann, um anderen zu helfen, Antworten auf die Fragen zu den Komplikationen zu finden, die zu einer Frühgeburt führen können." Sie wolle anderen betroffenen Eltern helfen. Deshalb sei die zweifache Mutter nun Schirmherrin von Borne, eine Organisation, die mit dem Ziel gegründet worden sei, "Frühgeburten zu beenden". Zudem habe sich Beatrice mit einer ihrer ältesten Freundinnen, Alice Naylor-Leyland, 38, zusammengetan, "um eine neue Babyparty-Kollektion für ihre Marke Mrs Alice zu entwerfen, deren Erlös Borne zugutekommt."

Sie hofft, dass ihre Töchter keine Frühgeburt erleben müssen

Abschließend spricht Prinzessin Beatrice in ihrem Essay noch einen tiefen Wunsch ans Universum aus: "Ich hoffe, dass meine beiden Töchter, wenn sie erwachsen sind, nicht mit diesen Herausforderungen konfrontiert sein werden, wenn mehr in die medizinische Forschung investiert wird."

Verwendete Quelle: vogue.co.uk