Sting: Tochter dieses Weltstars hat sich wieder verlobt
Sting freut sich für seine Tochter: Mickey Sumner wagt sich ein Jahr nach ihrer Scheidung von Ex-Ehemann Chris Kantrowitz erneut vor den Traualtar.

Sting freut sich für seine Tochter: Mickey Sumner wagt sich ein Jahr nach ihrer Scheidung von Ex-Ehemann Chris Kantrowitz erneut vor den Traualtar.
Mickey Sumner, 41, hat auch nach ihrer im April 2024 vollzogenen Scheidung den Glauben an die große Liebe nicht verloren und will erneut den Bund eingehen. Das gibt die Tochter von Rockstar Sting, 73, am Donnerstag, 20. März 2025, auf ihrem Instagram-Account bekannt.
Stings Tochter Mickey Sumner heiratet ihre große Liebe
"Ich bin seit 2007 in dich verknallt. Ich kann es kaum erwarten, deine Frau zu werden @carterbsmith", schreibt die Schauspielerin überglücklich zu drei privaten Aufnahmen, auf denen sie sich schwer verliebt mit ihrem Verlobten Carter B. Smith zeigt. Applaus für die Verlobungsnews gibt es in der Kommentarspalte unter anderem von Schauspielkollege Justin Theroux in Form von Emojis – der 53-Jährige ist selbst erst kürzlich erneut den Bund der Ehe eingegangen.
Mickey Sumner soll sich 2021 von Ehemann Chris Kantrowitz getrennt und die Scheidung beim Bezirksgericht von Los Angeles eingereicht haben, das Paar war vier Jahre lang verheiratet. Laut Gerichtsdokumenten, die "The Blast" vorliegen, erhält Stings Tochter monatlich 7.000 US-Dollar (rund 6.462 Euro) Unterhalt für den gemeinsamen Sohn Akira Rogue Kantrowitz, der Ende Dezember 2016 das Licht der Welt erblickt hat. Zudem soll das Gericht Sumner dazu verurteilt haben, Kantrowitz nach dem Verkauf eines ihrer gemeinsamen Häuser 400.000 US-Dollar (rund 369.308 Euro) zu zahlen.
"Meine Erfahrung als Mutter war eine Achterbahnfahrt der Gefühle"
Kurz nach der Trennung berichtete Mickey Sumner in einem Essay für "Romper" im April 2021 von der Geburt ihres Kindes und teilte mit, dass ihr Sohn an Silvester im Haus ihrer Eltern geboren wurde. Doch danach musste Akira drei Wochen auf der Neugeborenen-Intensivstation verbringen – und erhielt während dieser Zeit mehrere falsche Diagnosen. "Im Moment ist Akira nicht in der Lage zu sprechen, er kann nicht laufen, er ist auf beiden Ohren schwerhörig, hat eine Muskelhypotonie und globale Entwicklungsverzögerungen, und doch kann er, ungeachtet all der Dinge, von denen manche Menschen glauben, dass sie ihm fehlen könnten, mit Menschen auf einer Ebene in Kontakt treten, die jedem das Gefühl gibt, tief gesehen und tief geliebt zu werden", schrieb Sumner.
Weiter betonte sie: "Meine Erfahrung als Mutter war eine Achterbahnfahrt der Gefühle und psychischen Herausforderungen. Bei mir wurde postpartale Angst und postpartale Zwangsstörung diagnostiziert ... Ich sah mich selbst auf den Abgrund des Wahnsinns zusteuern – ich konnte sehen, dass ich kurz davor stand, den Verstand zu verlieren." Dann meldete sich allerdings eine Stimme in ihrem Kopf und sagte ihr: "Du bist jetzt Mutter. Du kannst nirgendwo hingehen. Du musst bleiben." Seitdem sehe sie ihren Sohn als ihren Anker, wann immer sich "Angst einschleicht".
Verwendete Quellen: instagram.com, people.com, romper.com, The Blast