TV-News des Tages: Serientod bei "Der Bergdoktor" enthüllt! Dieser Star steigt aus
Der Serientod einer beliebten Figur hat immer etwas Drastisches. Für die Zuschauenden und auch den oder die Darsteller:in hat der Abschied damit etwas Finales, Unumkehrbares. Bei "Der Bergdoktor" erwartet genau das jetzt die Fans im großen Staffelfinale.

Der Serientod einer beliebten Figur hat immer etwas Drastisches. Für die Zuschauenden und auch den oder die Darsteller:in hat der Abschied damit etwas Finales, Unumkehrbares. Bei "Der Bergdoktor" erwartet genau das jetzt die Fans im großen Staffelfinale.
In unseren Lieblingssendungen passiert jede Woche viel Spannendes, Erstaunliches und Beeindruckendes. Da können so manche Highlights oder wichtige Informationen völlig untergehen. Als begeisterte TV-Zuschauerinnen analog wie digital teilen wir mit Ihnen unsere TV-News des Tages und geben damit einen Überblick über wichtige Ereignisse der Woche.
Heute war das die TV-News des Tages für uns: Fans von "Der Bergdoktor" müssen sich zum Staffelfinale von einem Charakter verabschieden
Serientod bei "Der Bergdoktor" enthüllt! Dieser Star steigt aus
Mit dem Staffelfinale von "Der Bergdoktor" müssen Fans nicht nur für eine Weile auf neue Folgen ihrer Lieblingsserie verzichten – sie müssen nach der 18. Staffel auch komplett von einem Charakter Abschied nehmen. Denn dieser stirbt den Serientod und verabschiedet sich damit endgültig und unumkehrbar von der beliebten ZDF-Serie. Glück im Unglück: Um Hans Sigl, 55, in seiner Rolle als Martin Gruber handelt es sich hierbei nicht. Es trifft einen anderen lieb gewonnenen Darsteller und Seriencharakter.
Wolfram Berger, 79, spielt in der Serie den Landhandelbertreiber Rolf Pflüger. Nach einem Herzinfarkt verstirbt dieser, kurz nachdem er seine Enkelin Lilli (gespielt von Ronja Forcher, 28) darum gebeten hatte, seinen Landhandel weiterzuführen. Der daraufhin entfachte Streit mit seiner Tochter Caro (gespielt von Barbara Lanz, 41) dient nun als Cliffhanger für die kommende 19. Staffel. Denn die Frage, wer sein Erbe antreten wird, bleibt bis dahin offen.
Verkäuferin setzt bei "Bares für Rares" auf Herkules und bekommt Pluto
Oft kommen Personen zu "Bares für Rares", die besondere Stücke ihrer Vergangenheit loswerden wollen. So auch Brigitte aus Karlsruhe, die eine erstaunliche Porzellan-Figur dabei hat. Sie stellt einen Mann dar, der eine Frau auf den Schultern trägt. Angeblich handelt es sich dabei um Herkules, doch das stimmt nicht. Das Erbstück ihrer Großmutter zeigt Pluto, den Gott der Unterwelt, der seine zukünftige Frau Proserpina zu entführen versucht, wie Experte Colmar Schulte-Goltz, 51, feststellt. Das besondere Stück wurde von Johann Joachim Kändler (1706-1775), gefertigt, der diese und weitere Stücke 1750 für die Meissener Manufaktur kreierte. Hinzu kommen noch Schäden an der Figur, die zwar repariert wurden, aber den Wert minimieren. Für das Stück hat die Großmutter trotzdem viel Geld bezahlt. "6.200 Deutsche Mark", hält die Verkäuferin fest.
Der Experte ordnet die Figur nun nur noch bei rund 620 Euro ein – Brigitte hatte sich ursprünglich bis zu 1.000 Euro erhofft. Ob die Händler:innen da mitgehen? Ihnen fallen die Mängel leider sofort auf, doch Interesse kommt von Elke Velten-Tönnies, 72, und Wolfgang Pauritsch, 53. Am Ende nimmt die Kölnerin das außergewöhnliche Stück für 400 Euro mit und bekommt damit einen falschen Herkules zu einem deutlich niedrigen Preis, als sich die Verkäuferin gewünscht hätte.
© Screenshot ZDF "Bares für Rares"
Fünf Euro mit besonders hohem Wert bei "Bares für Rares"
In der Montagsausgabe von "Bares für Rares" kommt es beim Verkauf eines Goldarmbandes zu einem überraschenden Zwischenfall: Verkäufer Claus Doelle zerreißt einen 5-Euro-Schein, den er kurz zuvor ausgezahlt bekommen hat. Dahinter steckt ein rührender Gedanke. Gemeinsam mit seiner Ehefrau bietet der Mann das Schmuckstück an, welches er ihr einst schenkte. Sie trägt es jedoch selten, da sie es bei ihrer Arbeit im Krankenhaus nicht ummachen kann. Expertin Heide Rezepa-Zabel, 59, spricht für das Geschenk von einem Wert, der sich auf über 1.450 Euro beläuft.
Als die beiden vor die Händler:innen treten, fordern sie den Preis, den Susanne Steiger, 42, mit 1.500 Euro jedoch direkt überbietet. David Suppes, 36, zieht mit 1.600 Euro nach. Den Zuschlag bekommt dieser dann auch, doch dann verlangt Doelle noch fünf Euro extra – die er auch bekommt. Und dann passiert es: Er zerreißt den Schein vor laufenden Kameras. Der Grund? "Das ist jetzt ein Unikat, bar und rar", hält der Mann fest. Den zerrissenen Geldschein möchte er als Erinnerung aufbewahren. Dabei sollen sein Name und der seiner Frau auf dem Geld verewigt werden sowie das Datum der Ausstrahlung. Eine besondere Erinnerung für die Ewigkeit, die fast mehr Wert haben dürfte, als das verdiente Geld selbst.
Verwendete Quelle: ZDF, instagram.com