Victoria Federica de Marichalar y de Borbón: König Felipes Nichte Victoria über die Schattenseiten des Royal-Lebens
Victoria Federica de Marichalar y de Borbón gewährt einen intimen Einblick in ihren Alltag als Royal. In einem TV-Interview spricht die Nichte von König Felipe nicht nur über die positiven Seiten ihres Lebens im Rampenlicht.
Victoria Federica de Marichalar y de Borbón gewährt einen intimen Einblick in ihren Alltag als Royal. In einem TV-Interview spricht die Nichte von König Felipe nicht nur über die positiven Seiten ihres Lebens im Rampenlicht.
Was König Felipe, 56, davon hält, dass seine Nichte an einem Reality-TV-Format im spanischen Fernsehen teilgenommen hat, werden wir wohl nie erfahren. Victoria Federica de Marichalar y de Borbón, 24, hingegen plaudert jetzt nicht nur über ihre Teilnahme bei "El Desafio" (dt. "Die Herausforderung"), sondern auch über ihr Leben als Mitglied der spanischen Königsfamilie.
Victoria Federica de Marichalar y de Borbón schwärmt von TV-Erfahrung
Nach einem Geburtstagsessen im Zarzuela-Palast, bei dem laut "Vanitatis" auch ihre Mutter Infantin Elena, 60, und ihr Großvater Juan Carlos von Spanien, 86, anwesend waren, ging es für Victoria, die am 9. September 2024 24 Jahre alt wurde, zu ihrem ersten TV-Interview. "Aber es war wirklich die beste Entscheidung, die ich getroffen habe", schwärmt sie von ihrer Erfahrung bei "El Desafio" im Interview mit "El Hormiguero" des Senders "Antena3". Sie habe sich überwunden und Dinge getan, die "ich nie versucht hätte".
Dann wurde es persönlicher. Als der Moderator Vic, wie er sie nennt, fragt, was sie tun würde, wenn sie nicht berühmt wäre, entgegnet sie: "Ich würde einen schönen Spaziergang durch Madrid machen, allein. Das ist das Erste, was ich tun würde."
König Felipes Nichte wuchs mit Personenschutz auf
Obwohl die 24-Jährige keine Pflichten im Dienste der Krone wahrnimmt, wuchs sie genau wie ihre Verwandtschaft im Fokus der Öffentlichkeit auf. "Ich hatte von meiner Geburt an bis zu meinem 18. Lebensjahr Leibwächter, zwei Agenten der Nationalen Polizei. Ich habe gut damit gelebt, und gleichzeitig war ich mit 16 oder 17 Jahren, als Teenager ein wenig überfordert", gesteht sie. Mit ihrer Volljährigkeit verlor Victoria ihren Personenschutz.
Zu ihren Bodyguards pflegte die Spanierin beinahe ein freundschaftliches Verhältnis – zu einigen von ihnen sogar bis heute. "Ich habe sie verehrt und zu vielen von ihnen habe ich immer noch eine Beziehung. Wenn ich sie in anderen Diensten treffe, gehe ich auf sie zu und umarme sie, auch wenn sie mir sagen: 'Geh, geh, ich muss arbeiten.' Ich habe sie sehr vermisst", so Victoria.
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Auf Instagram hält die Nichte des spanischen Monarchen ihre 311.000 Follower:innen mit Eindrücken von ihren Reisen, Modeljobs und ihrem glamourösen Lifestyle auf dem Laufenden. Als Kind habe sie nie einen festen Berufswunsch gehabt, verrät sie. "Jeden Tag wollte ich irgendetwas anderes werden: Ärztin, Lehrerin, Krankenschwester ... was auch immer", so Vic. In der Schule sei sie "nicht die Beste, aber auch nicht die Schlechteste" gewesen, gibt sie zu.
Verwendete Quellen: "El Hormiguero", instagram.com, mujerhoy.com