Catherine, Princess of Wales: Diesen großen Wunsch will sie sich mit ihren Kindern erfüllen

Im vergangenen Jahr spielte für Catherine, Princess of Wales, die ferne Zukunft nur eine zweitrangige Rolle. Die an Krebs erkrankte Frau von Prinz William kämpfte um ihr Leben und hoffte auf erfolgreiche medizinische Hilfe und ein Wunder. Inzwischen befindet sich die Royal wieder auf einem guten Weg – und hat bereits große Zukunftspläne mit ihren Kindern. 

Mär 23, 2025 - 22:47
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Catherine, Princess of Wales: Diesen großen Wunsch will sie sich mit ihren Kindern erfüllen

Im vergangenen Jahr spielte für Catherine, Princess of Wales, die ferne Zukunft nur eine zweitrangige Rolle. Die an Krebs erkrankte Frau von Prinz William kämpfte um ihr Leben und hoffte auf erfolgreiche medizinische Hilfe und ein Wunder. Inzwischen befindet sich die Royal wieder auf einem guten Weg – und hat bereits große Zukunftspläne mit ihren Kindern. 

Knapp acht Monate stand die Zeit für sie still: Catherine, Princess of Wales, 43, erlebte einen Albtraum. Das Monster Krebs war in ihr Leben eingezogen – und bedrohte nicht nur sie, sondern auch ihren Schwiegervater König Charles, 76, bei dem fast gleichzeitig eine Form der Krankheit diagnostiziert wurde. Über den aktuellen Gesundheitszustand des Monarchen weiß man nur wenig. Seine Schwiegertochter indes konnte im September 2024 zuversichtliche Nachrichten verkünden. Sie befindet sich in Remission, die Aussicht auf eine vollständige Heilung ist fast zum Greifen nah. Zeit, endlich wieder nach vorn zu schauen und Pläne zu schmieden.  

Catherine, Princess of Wales, verrät großen Wunsch

Immer wieder hat die Princess of Wales in den vergangenen Monaten Termine wahrgenommen. Vereinzelt zwar, aber die Frau von Prinz William, 42, wollte Gesicht zeigen. Inzwischen scheint sie wieder annähernd im normalen Alltag als arbeitende Royal angekommen zu sein. Am Montag, 17. März, absolvierte sie einen strahlenden Comeback-Solo-Auftritt bei der Parade der Irish Guards anlässlich des St. Patrick's Day in London. 

Die Thronfolgergattin wirkte beschwingt. Als Ehrenkommandantin des Regiments war ihr Erscheinen nach ihrer gesundheitlich bedingten Pause im Vorjahr mit Freude und Erleichterung erwartet worden. Nach der traditionellen Zeremonie nahm sie sich sogar Zeit für ein Guiness mit den Soldatinnen und Soldaten, immerhin hatte sie ihnen das bittersüße Bier zur Feier des Tages auch spendiert. Und so kamen offenbar recht zügig lockere Plaudereien auf, bei denen Catherine freimütig ein kleines Zukunftsgeheimnis preisgab. 

Beim Plausch mit Korporal Adam Hamilton, einem australischen Reservisten, verriet sie: "George findet es faszinierend, dass er in Australien und Neuseeland gewesen ist." Zur Erinnerung: Als der künftige Thronfolger gerade einmal acht Monate alt war, nahmen ihn seine Eltern mit auf eine offizielle Auslandsreise auf die andere Seite der Welt. Lediglich Fotos helfen heute dem Elfjährigen, unbewusst gemachte Erinnerungen zu entfachen. Doch seine Mutter hat eine noch viel bessere Idee: "Ich würde jetzt gern mit ihnen dorthin zurückkehren", offenbarte sie laut "Hello" bei ihrem kleinen Smalltalk. Nicht nur ihr Ältester, sondern auch Prinzessin Charlotte, 9, und Prinz Louis, 6, sollen also die Commonwealth-Länder näher kennenlernen. 

Die Zeit spielt Kate nicht in die Karten

Doch wann das sein wird, steht noch in den Sternen. "Es geht darum, die Zeit dafür zu finden", erklärte die dreifache Mutter, die Stück für Stück wieder ihre Pflichten als Senior Royal erfüllt. Die Sehnsucht jedoch schwelt in ihr. "Aber ich liebe es zu reisen. Ja, es ist ein langer Flug ...", gab sie zwar zu bedenken. "Aber ich liebe den Nahen Osten, weil er mir aus meiner Kindheit vertraut ist. Es gibt jetzt so viele Möglichkeiten zu reisen, ich finde es großartig, das zu erleben." 

Catherine stammt aus einer weltoffenen Familie. Als sie zwei Jahre alt war, zogen ihre Eltern Michael, 75, und Carole Middleton, 70, mit ihr und Schwester Pippa, 41, nach Jordanien. Ihr Vater war damals bei der Fluggesellschaft British Airways beschäftigt. In der Hauptstadt Amman ging die kleine Kate ein Jahr lang in den Kindergarten, bevor die Familie dort wieder ihre Zelte abbrach. 

Inzwischen absolviert die Royal vor allem im Namen der Krone Langstrecken. "Wir neigen dazu, weiter weg zu fahren, wenn es sich um offizielle Besuche handelt", beschrieb sie Korporal Hamilton ihr Dilemma. Doch eine weite Reise mit den Kindern erfordere andere Voraussetzungen. "Es geht darum, sich Zeit zu nehmen, um diese Länder auf eine privatere Art und Weise zu erleben. Denn sonst sieht man zwar viele beeindruckende Gebäude von innen, aber man lernt nicht so viele Menschen kennen." Eine Royal-Tour mit den Sprösslingen käme nur unter bestimmten Bedingungen für sie infrage. "Man muss sicherstellen, dass man die Arbeit mit den Kindern verbinden kann." Die Hoffnung aufgeben will die Princess of Wales jedoch nicht, wie ihr Abschiedsgruß an ihren Gesprächspartner beweist: "Vielleicht sehen wir uns ja da unten!" Endlich! Catherine hat wieder Träume, die beflügeln. 

Verwendete Quelle: hellomagazine.com