Catherine, Princess of Wales: Enthüllt! Darüber sprach sie mit Mutter von Charlottes Mitschülerin

Die Royal-News aus aller Welt im GALA-Ticker: Catherine, Princess of Wales, ließ sich zu einem Plausch hinreißen +++ Alessandra de Osma gewährt Stiefschwägerin ein luxuriöses Dach über dem Kopf +++ Prinz William trauert um Pilot John "Paddy" Hemingway.

Mär 19, 2025 - 11:18
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Catherine, Princess of Wales: Enthüllt! Darüber sprach sie mit Mutter von Charlottes Mitschülerin

Die Royal-News aus aller Welt im GALA-Ticker: Catherine, Princess of Wales, ließ sich zu einem Plausch hinreißen +++ Alessandra de Osma gewährt Stiefschwägerin ein luxuriöses Dach über dem Kopf +++ Prinz William trauert um Pilot John "Paddy" Hemingway.

Royal-News aus aller Welt im GALA-Ticker

19. März 2025

Catherine, Princess of Wales, ließ sich zu kleinem Plausch hinreißen

Selbst wenn alle Augen und Kameras auf sie gerichtet sind, schafft es Catherine, Princess of Wales, 43, noch, etwas Normalität in ihren Charme einfließen zu lassen. Das beweist ihr jüngster Auftritt bei der St. Patrick's Day Parade der Irish Guards am Montag, 17. März. Denn wie nun bekannt wird, traf die dreifache Mutter bei ihrer Ankunft in der Kaserne auf Generalmajor Sir Chris Ghika und Oberstleutnant Ben Irwin-Clark. Die beiden Männer begrüßten Catherine gemeinsam mit ihren Ehefrauen – von denen eine eine herrlich normale Gemeinsamkeit mit der Princess of Wales hat. 

Es geht um ihre Kinder: Denn die Tochter von Carice Irwin-Clark geht in die gleiche Stufe wie Prinzessin Charlotte, 9. "Wir sehen Sie so oft bei Spielen, weil unsere Mädchen immer gegeneinander spielen", so Irwin-Clark gegenüber Kate. Die Princess of Wales erwiderte: "Ich habe gerade gesagt, dass sie so viel machen" – vermutlich eine Anspielung auf ihre eigenen drei Kinder, vor allem "Sportveranstaltungen". "Jetzt, wo es etwas wärmer wird, ist es ein bisschen schöner für die Zuschauer", scherzte Irwin-Clark abschließend. 

18. März 2025

Kuriose Kooperation! Alessandra de Osma macht ausgerechnet mit IHR gemeinsame Sache

Sie sind in gewisser Weise Familie, doch einfach wirken ihre privaten Verhältnisse nicht. Alessandra de Osma, 36, besser bekannt unter ihrem Spitznamen Sassa, ist mit Prinz Christian von Hannover, 36, verheiratet, dem Sohn von Ernst August von Hannover, 71. Tatiana Santo Domingo, 41, indes ist die Frau von Andrea Casiraghi, 40, dem Sohn von Caroline von Monaco, 68, die seit Jahren nicht mehr mit ihrem Mann, dem Welfenprinzen, gesichtet wurde. Klingt nach komplizierten Verhältnissen, doch Sassa und Tatiana pfeifen auf mutmaßliche Diskrepanzen. Sie gelten als freundschaftlich verbunden und gehen jetzt sogar auch geschäftlich gemeinsame Wege.

Die Modeprinzessinnen stehen für luxuriösen Boho-Chic und haben sich als Designerinnen einen Namen gemacht. Und nun präsentieren die beiden ihre Kreationen sogar unter einem Dach. Sassa hat ihrer Stiefschwägerin einen prominenten Platz in ihrem Geschäft Philippa1970 in der spanischen Hauptstadt Madrid freigemacht. Hier präsentiert Tatiana nun für einen gewissen Zeitraum als Pop-Up-Konzept Fashion ihrer Brand Muzungu Sisters, die sie 2009 mit Dana Alikhani gründete. Eine vielversprechende Liaison, die alle drei Frauen gemeinsam mit Fotografin und Filmproduzentin Belén Martí Junco in einem Schnappschuss für die Ewigkeit festhielten. Adel verpflichtet eben, auch, wenn es hinter den Kulissen kompliziert scheint. 


© instagram.com/sassadeo

Prinz William trauert um Pilot John "Paddy" Hemingway

Der Dienstagmorgen, 18. März, hat für Prinz William, 42, traurig begonnen. Der britische Thronfolger hat vom Tod von Group Captain John "Paddy" Hemingway, dem letzten überlebenden Piloten der Luftschlacht um England (Battle of Britain), erfahren. Es ist das "Ende einer Ära", wie die BBC titelt. Hemingway wurde 105 Jahre alt. In einem emotionalen Beitrag auf Twitter bringt William wenige Stunden später seine Gefühle zum Ausdruck.

Er schreibt: "Ich war traurig, als ich heute Morgen vom Tod von John 'Paddy' Hemingway hörte, dem letzten der 'Wenigen'. Wir haben Paddy und seiner Generation so viel zu verdanken, dass wir heute unsere Freiheiten haben. Ihre Tapferkeit und ihr Opfer werden uns immer in Erinnerung bleiben. Wir werden sie nie vergessen. W".

TW William

17. März 2025

Herzogin Meghan berichtet von "unangenehmer" Situation

Herzogin Meghan, 43, hat sich gemeinsam mit Prinz Harry, 40, ein neues Leben in Montecito aufgebaut. Abseits des royalen Trubels genießen sie ihr Familienleben mit den gemeinsamen Kindern Prinz Archie, 5, und Prinzessin Lilibet, 3. Im Interview mit "People" verrät Meghan nun, dass sie in Kalifornien einige Freundschaften geschlossen habe. "Ich habe ein paar Freundinnen hier – das sind Mütter, die zu Hause bleiben, und berufstätige Frauen mit normalen Jobs, die nicht in der Öffentlichkeit stehen", erklärt die Herzogin von Sussex und fügt hinzu: "Wir haben uns nicht nur durch unsere Kinder kennengelernt, sondern auch durch gemeinsame Mädelsabende oder Pilates-Kurse."

Weiter erklärt die Schwiegertochter von König Charles, 76, dass sie gern Gruppenkurse besuche, in denen bis zu 50 Menschen sind. "Ich komme einfach rein und sage 'Hi!'", stellt Meghan in Bezug auf die Sportkurse klar. Es habe allerdings seine Zeit gebraucht, bis sie so locker teilnehmen konnte. "Am Anfang kam mir das natürlich sehr viel vor. Übrigens glaube ich, dass es jedem, der einen Yogakurs mit 50 Leuten betritt, ein bisschen unangenehm ist, wenn man einer der Letzten ist, der reinkommt und alle einen anschauen!", so Herzogin Meghan. Daran stört sie sich inzwischen offensichtlich nicht mehr.

So groß ist der Protest gegen König Willem-Alexanders und Königin Máximas Ostafrika-Besuch

König Willem-Alexander, 57, und Königin Máxima, 53, werden am Dienstag, 18. März, in Kenia erwartet. Das niederländische Königspaar reist auf Einladung des Präsidenten der Republik, William Ruto, 58, für drei Tage nach Afrika. Doch der Staatsbesuch geht mit lautstarkem Protest einher. Auf "change.org" hat die Petition, die sich gegen die Reise der Royals ausspricht, über 22.000 Unterschriften erhalten.

Bereits kurz nach Bekanntwerden der geplanten Reise wurden kritische Stimmen aus der Republik laut. In der Petition heißt es: "Wir fordern die niederländische Königsfamilie auf, ihren geplanten Besuch in Kenia im März 2025 angesichts des derzeitigen politischen Klimas unter der Führung von William Ruto zu überdenken oder abzusagen. Der Besuch birgt das Risiko, ein Regime zu legitimieren, das in Bezug auf Menschenrechte, Regierungsführung und Rechenschaftspflicht eine beunruhigende Bilanz aufweist." König Willem-Alexander und seine Ehefrau werden weiter dazu aufgefordert, ihre Beziehung zu Ruto zu überdenken, da unter seiner Regierung Menschen "willkürlich festgenommen, unrechtmäßig inhaftiert und körperlich misshandelt" worden seien.

"Die Niederlande müssen unbedingt kritisch abwägen, was es bedeutet, mit einem Staatschef zusammenzuarbeiten, der mit solch schwerwiegenden Anschuldigungen in Verbindung gebracht wurde", heißt es weiter. Auf der offiziellen Website des niederländischen Königspaares wird der Besuch weiter umworben. Dort wird betont, dass "die Niederlande und Kenia seit mehr als 60 Jahren enge Beziehungen unterhalten." Das Königspaar wird direkt am 18. März auf William Ruto treffen – anschließend sollen beide Parteien ein Statement an die Medien abgeben wollen. Auch mit der Bevölkerung wollen Willem-Alexander und Máxima ins Gespräch kommen.

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Die spannendsten Nachrichten und Informationen rund um die Royal Family aus Großbritannien, das dänische Königspaar und viele weitere Adelsfamilien können Sie in unserem royalen Ticker aus der vergangenen Woche nachlesen. Dort finden Sie alle News auf einen Blick.

Verwendete Quellen: instagram.com, bbc.com, x.com, change.org, royal-house.nl, people.com