Catherine, Princess of Wales: Wird Kate das Glamour-Event doch sausen lassen?

Sie ist wieder zurück und Royal-Fans können nicht genug von ihr kriegen: Catherine, Princess of Wales, nimmt nach ihrer Krebstherapie wieder Termine wahr. Doch ausgerechnet eines der glamourösesten Events des neuen Jahres wird sie dieses Mal voraussichtlich nicht mit ihrer heiß ersehnten Anwesenheit beehren. 

Für Catherine, Princess of Wales, 43, hat der Jahreswechsel mit Zuversicht begonnen. Die Royal nimmt wieder am öffentlichen Leben teil, kümmert sich um Herzensprojekte und füllt peu à peu ihre Agenda. Doch sie hat im vergangenen Jahr nach ihrer niederschmetternden Krebsdiagnose auch gelernt, auf sich – und ihre Familie – zu achten. Ihre Lieben sind ihr Kokon in herausfordernden Zeiten. Darum verwundert es nicht, dass sie nun voraussichtlich eine der bedeutendsten Veranstaltungen der britischen Filmbranche sausen lassen wird.

BAFTA Awards wieder ohne Catherine, Princess of Wales?

Ihre Anwesenheit hat den British Academy Film Awards in den vergangenen Jahren den besonderen royalen Glanz verliehen. Prinz William, 42, ist Präsident der British Academy of Film and Television Arts (BAFTA). Ehrensache, dass der Thronfolger und seine Frau die prestigeträchtige Preisverleihung mit ihrer Anwesenheit beehren. 2024 erschien der Sohn von König Charles, 76, alleine auf dem roten Teppich. Die Sorge um Kate muss ihn damals fast um den Verstand gebracht haben. Dennoch kam er seinem Pflichtgefühl nach und ließ sich im Blitzlichtgewitter den inneren Tumult nicht anmerken. 

Catherine wurde damals an seiner Seite schmerzlich vermisst. Die Sorge um die Royal war groß. Alle wussten um einen medizinischen Eingriff im Januar. Danach wurde es still um die Princess of Wales. Die Gerüchteküche brodelte. Ihre Krebsdiagnose machte sie erst einige Wochen später –  vermutlich aufgrund des öffentlich Drucks – öffentlich. 

Im Jahr zuvor hatte sie bei dem Glamour-Event die Welt mit einem wahrhaft atemberaubenden Look verzaubert: Die Royal trug eine bodenlange Traumrobe von Alexander McQueen, †40, schwarze Samthandschuhe und krönte ihre hinreißende Wahl mit einer farblich passenden Clutch und ausladenden Ohrringen von Zara. Ein grandioses Comeback nach zwei Jahren BAFTA-Abstinenz, den 2022 musste das damalige Herzogspaar von Cambridge aus "terminlichen Gründen" passen und im Jahr zuvor ließ die Trauer um Prinz Philip, †99, eine Teilnahme nicht zu, der nur einen Tag vor dem Event verstorben war. 

Herzogin Catherine: Ihre BAFTA-Auftritte

Kates guter Grund

Die BAFTA-Organisatoren indes sind in diesem Jahr umso bemühter, Catherine endlich wieder unter den Ehrengästen zu wissen. Ein Insider versicherte gegenüber "Daily Mail", man würde "alle Register ziehen, um zu versuchen, Kates Anwesenheit bei der diesjährigen Preisverleihung zu sichern." Palastquellen machten daraufhin Hoffnung auf Kates Comeback: "Uns wurde gesagt, dass sie die Preisverleihung nicht verpassen möchte, also hofft sie, mit William dort zu sein."

Doch jetzt melden sich Skeptiker, die eine Teilnahme der Princess of Wales für unwahrscheinlich halten. Der Grund dürften Catherines Sprösslinge sein, wie "Hello!" munkelt. Die Verleihung der BAFTA Awards am 16. Februar fallen nämlich in die Halbjahresferien in Großbritannien. Es wird angenommen, dass Kate ihre wertvolle Zeit bevorzugt mit Prinz George, 11, Prinzessin Charlotte, 9, und Prinz Louis, 6, verbringen möchte. 

Es ist kein Geheimnis, dass die Waleses längere Auszeiten am liebsten auf ihrem Landsitz Amner Hall in Norfolk verbringen. Ein geliebtes Kleinod, in das sich die noch immer geschwächte Royal sicher gerne nach dem anstrengenden Jahresauftakt bei dieser Gelegenheit zurückziehen möchte. Bestätigt hat der Kensington Palast die Gerüchte bislang noch nicht. Ein Red-Carpet-Moment mit Kate wird von vielen sehnsüchtig erwartet – doch die tapfere Royal lässt sich nicht mehr unter Druck setzen. Ihre Prioritäten hat sie neu definiert und wie immer sie sich auch entscheidet, das Verständnis dürfte, trotz einer Enttäuschung, auf ihrer Seite sein.

Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, hellomagazine.com