Chris O'Neill: Chris O'Neill überrascht mit optischer Veränderung
Zur Geburt seiner Nichte Ines erscheint Chris O'Neill mit Prinzessin Madeleine zum Te Deum Gottesdienst in Stockholm. Dabei fällt ein optischer Wandel an ihm auf.
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Zur Geburt seiner Nichte Ines erscheint Chris O'Neill mit Prinzessin Madeleine zum Te Deum Gottesdienst in Stockholm. Dabei fällt ein optischer Wandel an ihm auf.
Vor wenigen Tagen blickte alle Welt nach Schweden: Prinz Carl Philip, 45, und seine Frau, Prinzessin Sofia, 40, hießen ihr viertes gemeinsames Kind willkommen. Die Geburt der kleinen Ines Marie Lilian Silvia wurde traditionell mit dem Te Deum Gottesdienst gefeiert, der in der Schlosskirche in Stockholm abgehalten wurde. Unter den Gästen war auch der frisch gebackene Onkel Chris O'Neill, 50, der vor allem mit seinem Aussehen von sich reden machte.
Chris O'Neill: Er zeigt sich mit optischer Neuerung
Zu dem Gottesdienst erschien der Geschäftsmann an der Seite seiner Frau, Prinzessin Madeleine, 42. Sie entschied sich für einen Look in hellem gedeckten Blau, der aus einem knielangen Etuikleid und einem Mantel bestand. Dazu kombinierte sie eine braune Strumpfhose und gleichfarbige Pumps. Ihre Haare fielen ihr leicht gelockt auf elegante Weise den Rücken hinab. Chris O'Neill näherte sich mit seinem Style seiner Frau optisch an. Er entschied sich für ein schickes Frack mit Nadelstreifenhose und cremefarbener Weste. Die blaue Krawatte harmonierte perfekt mit Madeleines Outfitwahl. Doch nicht sein Look war es, der bei den Feierlichkeiten ins Auge sprang – es war vielmehr sein Gesicht. Denn dies ziert seit neuestem ein Dreitagebart, der fast gänzlich ergraut ist. Ähnlich wie seine Haare, die er in mittlerer Länge locker nach hinten stylte.
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Die Entscheidung, sich einen Bart stehenzulassen, kommt für viele überraschend. Bei seinen wenigen öffentlichen Auftritten zeigte sich der Unternehmer oft stets glatt rasiert und sehr gepflegt. Sehr selten war ein Bartschatten an Prinzessin Madeleines Mann zu erkennen. Sein Dreitagebart zeugt daher von großer Seltenheit.
Darum tragen alle Blau
Neben Chris O'Neills optischem Wandel fiel noch etwas anderes auf: Nicht nur der Unternehmer und seine Frau erschienen in Blau, auch der Rest der königlichen Familie zeigte sich in der farblichen Facette – darunter auch Carl Philip, der Vater der frisch geborenen Ines. Damit scheinen die Schwed:innen jedoch nicht das Geschlecht des Kindes abstreiten zu wollen, sie signalisieren vielmehr die Einheit der royalen, schwedischen Familie, dessen Landesflagge zum größten Teil Blau ist.
Verwendete Quellen: danapress.com