Fürstin Charlène + Fürst Albert: Ungewohnt innig! Beim Olympia-Event zeigen sie sich Händchen haltend
Immer wieder bestimmen Krisengerüchte über ihre Ehe die Schlagzeilen. Jede Geste wird analysiert, jeder Soloauftritt von Fürst Albert ohne seine Charlène lauernd kommentiert. Doch nun sorgt das Paar für einen Überraschungscoup: Gemeinsam erscheinen sie bei der Präsentation der monegassischen Athletinnen und Athleten für die Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris – und zeigen sich dabei so innig wie lange nicht mehr.
Immer wieder bestimmen Krisengerüchte über ihre Ehe die Schlagzeilen. Jede Geste wird analysiert, jeder Soloauftritt von Fürst Albert ohne seine Charlène lauernd kommentiert. Doch nun sorgt das Paar für einen Überraschungscoup: Gemeinsam erscheinen sie bei der Präsentation der monegassischen Athletinnen und Athleten für die Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris – und zeigen sich dabei so innig wie lange nicht mehr.
Hand in Hand spazieren Fürstin Charlène, 46, und Fürst Albert, 66, am 27. Juni in den Yacht Club de Monaco. Beide tragen ein Lächeln auf den Lippen, und dennoch ist eine gewisse Spannung in den Gesichtern beider nicht zu übersehen. Die Kameras sind natürlich auf das Paar gerichtet. Keine Premiere für die prominentesten Monegassen, gewiss. Gleichwohl wirken die beiden so, als sei ihnen ihr ungewöhnlich vertrauter Turtelauftritt ein wenig unangenehm. Doch ins Bockhorn jagen lassen sie sich vom Blitzlichtgewitter zur Freude der Anwesenden dennoch nicht.
Fürstin Charlène und Fürst Albert im Turtelmodus
Das Paar, dessen Ehe seit Jahren mit Argusaugen unter die Lupe genommen wird, lässt sich nicht los. Verschränkt seine Hände auch noch auf der Bühne ineinander, präsentiert sich körperlich nah. Ein seltener und darum wohltuender Anblick. Springt der Funke über? Nun, zumindest erweckt dieses zarte Bild der Annäherung wärmende Gefühle.
Emotionen, die von den Eheleuten lange nicht erzeugt wurden. Schon bei ihrer Hochzeit im Juli 2011 sahen sich Charlène und Albert mit Zweifeln an der Echtheit ihrer Liebe konfrontiert. Ihr Kuss nach der Trauung habe nicht authentisch gewirkt, kritisierten französische Medien wie die Tageszeitung "Figaro". Den Honeymoon sollen sie in getrennten Betten verbracht haben, wurde gemunkelt.
Insbesondere die Fürstin steht bis heute unter besonderer Beobachtung. Als sie bei öffentlichen Auftritten immer weniger lächelte, wurde ihr sofort eine Lebens- und Liebeskrise unterstellt. Die unglückliche Charlène, der einst schillernde Vogel im goldenen Käfig einer zerrütteten Ehe, lautete der Subtext zahlreicher Schlagzeilen.
Spekulationen und Dementis
Als die Fürstin 2021 nach einer Naturschutzmission in Südafrika aufgrund einer Hals-Nasen-Ohren-Infektion für Monate in ihrem Heimatland blieb, sich dort sogar mehreren Eingriffen unterziehen musste, sorgte das für fast hysterische Unruhe in Monaco. Als sie nach einem halben Jahr endlich in den Zwergenstaat zurückkehrte, hielt sich die Euphorie darüber nicht lange. Die Fürstin tauchte fast sofort wieder ab, ließ sie sich aufgrund "körperlicher und seelischer Erschöpfung" in eine Klinik einweisen, wie Albert gegenüber dem US-Magazin "People" erklärte, ohne auf die Gründe einzugehen.
Als sich dann die Spekulationen über den Zustand der fürstlichen Ehe überschlugen, musste der Palast eingreifen. Eine eine Ehekrise wurde aufs Entschiedenste dementiert, die Gerüchte gegenüber dem Portal "Royal Central" als "böswillig" und "völlig unbegründet" bezeichnet.
Fürst Albert + Fürstin Charlène: Palast äußert sich zu Trennungsgerüchten
Noch im September 2023 versicherte Charlène in einem Interview mit dem südafrikanischen Sender "News24" höchstpersönlich: "Mit unserer Ehe ist alles in Ordnung", und schob noch hinterher: "Ich finde die Gerüchte zermürbend und anstrengend." Ihr Verdacht: "Wenn es tausend Fotos von mir auf einer Veranstaltung gibt, wählen sie eines aus, auf dem ich nach unten schaue oder nicht lächle, und dann sagen sie, ich sähe unbeholfen oder unglücklich aus. Ich habe das Gefühl, dass sie ein bestimmtes Narrativ kreieren."
Voller Terminkalender im Duo und solo
Inzwischen scheint das Fürstenpaar einen Gegenoffensive zu all den bösen Unterstellungen gestartet zu haben. In den vergangenen Wochen häuften sich die gemeinsamen Auftritte geradezu. Ob beim Formel-1-Grand-Prix, bei dem der Monegasse Charles Leclerc, 26, für Ferrari siegte oder beim Fernsehfestival von Monte-Carlo: Charlène und Albert legten mehrfach bemerkenswerte Auftritte hin, die sie seit Langem wieder als wahrhaftiges Team in Erscheinung treten ließen.
Der Fürst und die Schwimmerin - Fürst Albert + Fürstin Charlène
Und auch die Lust an Solo-Terminen scheint die Fürstin wieder gepackt zu haben. Zuletzt beehrte sie Mitte Juni im Alleingang die Premiere der Water Safety Days in Léon. Größere Lücken im Terminkalender wie noch vor einem Jahr? Fehlanzeige!
Als nun also die Athlet:innen aus Monaco für die Olympischen Sommerspiele 2024 vorgestellt wurden, zeigten sich Charlène und Albert nicht nur im patriotischen Partnerlook in den Nationalfarben Rot und Weiß im Einklang schwingend, sondern auch in ihrer Paarperformance – die hoffentlich auch nach ihrer Rückkehr in die privaten Palastzimmer eine Fortsetzung finden durfte.
Verwendete Quellen: instagram.com, lefigaro.fr, people.com, royalcentral.co.uk, news24.com