Gwyneth Paltrow: Sie ringt mit Worten: "Es ist traurig und hart"
Gwyneth Paltrow hat auf Instagram einige Fragen ihrer Fans beantwortet. Als ein Community-Mitglied wissen will, wie es sich anfühlt, nach 20 Jahren ohne Kinder im Haus zu leben, wird die Schauspielerin sichtlich emotional.

Gwyneth Paltrow hat auf Instagram einige Fragen ihrer Fans beantwortet. Als ein Community-Mitglied wissen will, wie es sich anfühlt, nach 20 Jahren ohne Kinder im Haus zu leben, wird die Schauspielerin sichtlich emotional.
Gwyneth Paltrow, 52, und ihr Ehemann Brad Falchuk, 54, haben ihr Anwesen für sich. Sowohl Gwyneths beiden Kinder Apple Martin, 20, und Moses Martin, 18, als auch Brads Sprösslinge sind aufgrund des Colleges ausgezogen. Anstatt zu sechst lebt das Paar plötzlich wieder für sich. Wie es der "Schwer verliebt"-Darstellerin damit ergeht, hat sie jetzt auf Instagram verraten.
Gwyneth Paltrow: Auszug der Kinder löst gemischte Gefühle aus
In einer Fragerunde auf der Social-Media-Plattform wird die 52-Jährige auf den Auszug ihres Nachwuchses angesprochen. "Wie ist es, wenn man vier Kinder im Haus hatte und jetzt keines mehr?" Die gebürtige US-Amerikanerin ringt mit den richtigen Worten. Schließlich erklärt sie: "Ehrlich gesagt ist es traurig und schwer, und es ist eine große Veränderung, aber es gibt auch einige neue Freiheiten zu entdecken."
Ihr neuer Lebensabschnitt mit Falchuk würde aber auch "interessante" Aspekte parat halten. Paltrow zählt ihren Fans Möglichkeiten auf, die ohne Kinder im Haus plötzlich wieder alltäglich sein können: "Last-Minute-Reisen, spontane Verabredungen, Abendessen: Dinge, die ich 20 Jahre lang nicht tun konnte!"
Gwyneth Paltrow hat zwei Kinder mit Coldplay-Sänger Chris Martin
Im Herbst 2024 zog Gwyneths Sohn Moses aus dem gemeinsamen Zuhause aus, um sein Studium an der Brown University in Rhode Island zu starten. Seine Schwester Apple studiert 1.600 Kilometer von Moses entfernt an der Vanderbilt University in Nashville, Tennessee.
Bereits kurz nach Moses Auszug hatte sich Gwyneth Paltrow in den sozialen Medien dazu geäußert. Damals zeigte sie sich durchaus positiv: "Ich komme irgendwie wieder in Kontakt mit diesem Teil von mir, den ich seit meinen Zwanzigern, bevor ich Kinder bekam, nicht mehr gespürt habe." Sie habe mehr "Freiraum und Fantasien" und könne sich voll und ganz darauf fokussieren, "was ich an diesem Tag vielleicht tun möchte."
Verwendete Quellen: instagram.com, spiegel.de